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"Licht am Ende des Tunnels"

Prof. Mathias Mäurer resümiert über das ablaufende Jahr. Ein Jahr mit Corona, aber nicht nur.

Da geht es wohl allen ähnlich, ob sie nun Neurologe sind oder Einzelhandelsfachverkäufer, im Büro tätig, Kinder im Home-Schooling betreuen, MS-erkrankt sind oder nicht: "Was für ein Jahr!" betitelt Prof. Mathias Mäurer seinen letzten Blogbeitrag für 2020 – und alle können mit ihm fühlen.

Wir haben viel erlebt, viel gelernt auch, vieles auf das wir gern verzichtet hätten, manches, das uns die Augen geöffnet hat. Wir sind noch nicht "raus" aus der Pandemie, aber es gibt Grund zur Hoffnung, gerade durch die Zulassung des ersten Impfstoffes. Durchhalten ist jetzt angesagt. Contenance bewahren, auch wenn es manchmal schwerfällt. Vernünftig handeln. Andere schützen. Sich selbst auch.

Doch 2020 war nicht nur Corona. Es war (und bleibt) für viele auch Multiple Sklerose. Glücklicherweise hat sich einiges Gutes ergeben in der MS-Forschung, zwei neue Zulassungen, zahlreiche zukunftsweisende Ergebnisse. Die schleichenden Verläufe kann man jetzt wenigstens moderat behandeln. Und die MS-Forschung steht trotz Corona kein bisschen still; das zeigen auch die Berichte auf MS-Docblog und auf amsel.de.

Bleibt uns, mit Prof. Mäurer, allen Lesern ein frohes  Fest zu wünschen, einen ungewohnt leisen, aber gelungenen Rutsch ins Neue Jahr und viel Gesundheit für 2021!

Quelle: MS-Docblog.de, 15.12.2020.

Redaktion: AMSEL e.V., 24.12.2020