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Kindliche MS, progrediente MS, Remyelinisierung, MRT, Big Data und Künstliche Intelligenz

Prof. Mathias Mäurer berichtet vom Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2019. Unter anderem ging es um Fingolimod, Ocrelizumab, Siponimod und Anti-Lingo.

Multiple Sklerose ist neben Schlaganfällen und Parkinson immer ein wichtiges Thema auf den Jahreskongressen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. So auch in diesem Jahr, in dem der DGN-Kongress Ende September in Stuttgart stattfand.

Professor Dr. med. Mathias Mäurer berichtet auf MS-Doc Blog darüber. Themen sind:

  • die Therapie von kindlicher MS und ihre Nebenwirkungen
  • wie man progrediente Multiple Sklerose, gerade auch die sekundäre progrediente MS behandeln kann und was noch nicht erfüllt wird,
  • die Schwierigkeit, zu remyelinisieren sowie die Schwierigkeit, diese Erfolge überhaupt zu messen, etwa in der klinischen Studie zu Anti-Lingo,
  • die kernspintomographischen Unterschiede zwischen schubförmiger und progredienter Phase der Erkrankung,
  • Big Data und das deutsche MS-Register,
  • Künstliche Intelligenz, kurz KI, in Bezug auf Multiple Sklerose, genauer die MRT-Auswertungen.

Ausführlich berichtet darüber Professor Matthias Mäurer auf MS-Docblog.

Quelle: MS-Docblog, 07.10.2019.

Redaktion: AMSEL e.V., 07.10.2019