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Forschung und Klinik - ein perfektes Paar

15.03.05 – Seit letzten Oktober kooperieren das Sylvia Lawry Centre und die LMU.

Schon bald wird der Schulterschluss zwischen dem Sylvia Lawry Centre for Multiple Sclerosis Research (SLMSR) und der Ludwig-Maximilians-Universität erste Erfolge auf dem Weg hin zu besseren Behandlungsmöglichkeiten von Multiple Sklerose zeitigen. Das erklärte Ziel des Sylvia Lawry Centres, mit anderen wissenschaftlichen und statistischen Organisationen zusammen zu arbeiten, ging mit der Unterzeichnung am 1. Oktober 2004 in Erfüllung.

Wissenschaftlicher Nachwuchs

Solche Kooperationen kombinieren zweierlei miteinander: die geistige Bereicherung mit der Möglichkeit, mitunter teure Gerätschaften gemeinsam zu nützen. Seitens der Uni sind die Fakultäten Mathematik sowie Informatik, Statistik und Medizin in die Kooperation eingeschlossen. Das SLC-Team wird als Honorarprofessoren und -dozenten an der Universität lehren und von dort wissenschaftlichen Nachwuchs für die MS-Forschung rekrutieren.

Interaktion zwischen Forschung und Klinik

Professor Klaus Peter, Medizinischer Direktor und Mitglied des Fakultätsausschusses Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität, ist sich sicher: „Patienten können Erfolge erwarten, da diese Kooperation als Interaktion zwischen Forschung und Klinik wahrscheinlich bessere Behandlungsmöglichkeiten für MS-Erkrankte bedeutet.“

Redaktion: AMSEL e.V., 15.03.2005