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Aktuelle Stellungnahme zu Tysabri

08.04.05 – Der Ärztliche Beirat des Bundesverbandes erläutert Hintergründe und gibt Empfehlungen.

Im Nachhinein hat sich gezeigt, dass ein weiterer Tysabri-Probant und Morbus-Crohn-Patient an der progressiven multifokalen Leukoenzephalopathie (PML) gestorben ist. Ursprünglich war angenommen worden, dass der chronisch Darmerkrankte einem Hirntumor erlag.

Was genau es mit PML auf sich hat, welcher Zusammenhang mit dem Tysabri-Wirkstoff Natalizumab besteht und wie weiter vorzugehen ist, lesen Sie hier.

Redaktion: AMSEL e.V., 08.04.2005