Video "Sport und MS"

13.08.10 - Ein Leben ohne Bewegung ist für Irith Lowack undenkbar. Heute spielt die ehemalige Leistungssportlerin Rollstuhltischtennis.

Sport und MS lassen sich trotz Handicaps miteinander vereinbaren. Die Berlinerin Irith Lowack ist das beste Beispiel dafür. Die MS-Betroffene trainiert behinderte Jugendliche im Rollstuhltischtennis.

Bei diesem Sport geht es darum, Restfunktionen des Körpers zu stärken. Besonders sind Augen und die Konzentration gefordert, aber auch der ganze Körper. Und natürlich einfach Spaß zu haben.

Irith Lowack rät allen Menschen mit Multipler Sklerose, Sport zu machen. Jede Sportart könne man auf alle Funktionsausfälle hin anpassen, so die agile Berlinerin, sei es durch Hilfsmittel oder eben durch Pausen und indem man nur die Teile mitmacht, die einem gut tun.

Redaktion: AMSEL e.V., 13.08.2010