Mitte Mai informiert das MS-Team des Universitätsklinikums Tübingen und seine Gäste wieder über neue Erkenntnisse und Entwicklungen zur Diagnostik und Therapie der MS.
Schwerpunkte sind diesmal unter anderem die Umstellung einer Eskalationstherapie auf eine Basistherapie, die Risikoeinschätzung bei den Eskalationstherapien und erste eigene Erfahrungen mit den neuen Therapien Fumarsäure und Alemtuzumab.
Eine Diskussion mit allen Referenten bildet den Abschluss der Veranstaltung.
Um Anmeldung wird gebeten unter MS-Ambulanzmed.uni-tuebingende
PROGRAMM
- 18:00 Uhr Begrüßung
U. Ziemann - 18:05 Uhr Umstellung von Eskalationstherapie (Natalizumab, Fingolimod) auf Basistherapie (Interferon, Glatiramerazetat, Teriflunomid)
F. Müller-Dahlhaus - 18:30 Uhr Risikomanagement der Eskalationstherapie: Natalizumab, Fingolimod
J. Tünnerhoff - 19:00–19:30 Uhr Imbiss und Diskussion
- 19:30 Uhr Vorstellung der AMSEL – Fachverband und Selbsthilfeorganisation für MS-Erkrankte
H. Geiger - 19:55 Uhr Neue Immuntherapien der MS – wann, wie und bei wem?
Stellenwert von Dimethylfumarat und Alemtuzumab
P. Flachenecker - 20:20 Uhr Fragen und Diskussion
alle Referenten
Moderation F. Bischof
Quelle: Flyer des Universitätsklinikums Tübingen, Mai 2014
Redaktion: AMSEL e.V., 06.05.2014