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"AMSEL ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Gesundheits- und Sozialwesens"

15.09.09 - Das waren die Worte von Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz vergangenen Freitag beim 27. AMSEL-Salzkuchenfest in Geradstetten.

"Ich habe große Achtung vor denjenigen Menschen, die in schwierigen Lebenssituationen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen", sagte Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz, am Freitag (11.9.) anlässlich des 27. AMSEL-Festes in Geradstetten. Das Engagement der Selbsthilfebewegung AMSEL sei ein leuchtendes Beispiel für die Übernahme von Eigenverantwortung, so die Ministerin weiter. "Es ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Gesundheits- und Sozialwesens."

Die Gemeinschaft gebe Kraft, aktiv zu werden und gemeinsam an der persönlichen Lebenssituation etwas zu verändern. Dabei sei die Kontaktgruppe Waiblingen / Remstal einer der Aktivposten im AMSEL-Landesverband. Die Ministerin erklärte: "Bei so viel beispielgebendem Engagement möchte die Landesregierung der AMSEL ein verlässlicher Partner sein. Ich freue mich daher sehr, dass wir die so wichtige Arbeit des Landesverbands auch in diesem Jahr mit 46.000 Euro unterstützen können", erklärte Stolz.

In diesem Jahr findet mit Unterstützung der Gemeindeverwaltung bereits das 27. AMSEL-Salzkuchenfest statt. "Dabei feiern wir heute ein Doppelfest. Die AMSEL-Kontaktgruppe Waiblingen / Remstal feiert ihr dreißigjähriges Bestehen und erhält als Geburtstagsgeschenk den Reinerlös des diesjährigen Salzkuchenfestes.

Quelle: Pressemitteilung des Ministerium für Arbeit und Soziales, Baden-Württemberg

Redaktion: AMSEL e.V., 15.09.2009