Der Länderfinanzausgleich zwischen den Bundesländern

ist 2018 auf einen neuen Rekordwert gestiegen.

Demnach wurden im vergangenen Jahr 11,5 Milliarden Euro

zwischen den Ländern umverteilt,

berichtet das Handelsblatt unter Berufung

auf Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium.

Im Jahr zuvor waren es rund 11,2 Milliarden Euro.

Bayern mußte von der Gesamtsumme

mehr als die Hälfte schultern.

Die bayerischen Zahlungen stiegen

um 785 Millionen auf fast 6,7 Milliarden Euro.

Nach Berechnungen des bayerischen Finanzministeriums

überwies damit jeder Bayer 512 Euro an die anderen Länder.

Baden-Württemberg zahlte 3,1 Milliarden Euro in den Topf ein,

Hessen 1,6 Milliarden Euro. Hamburg, das in den vergangenen Jahren

zwischen Zahler- und Empfängerland hin- und herpendelte,

mußte im vergangenen Jahr 83 Millionen Euro abführen.

Die übrigen zwölf Länder erhielten

allesamt Geld aus dem Länderfinanzausgleich.

Am stärksten profitierte mit 4,4 Milliarden Euro Berlin.

Sachsen bekam 1,2 Milliarden Euro,

Nordrhein-Westfalen eine Milliarde Euro.

Beim innigen Verkehr, sagt die Frau :

“Sag mir richtige schmutzige Sachen.”

Der Mann : “Küche, Wohnzimmer, Bad.”

Die Frau :“Arsch !”

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Im Blumenladen

Kunde : Sind die Blumen hier künstlich ?

Verkäufer : Natürlich !

Käufer : Wie jetzt ? Natürlich künstlich ?

Verkäufer : Künstlich natürlich !

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“Du Hans, warum gehst du zu dieser Karnevals-Party
eigentlich als Staumauer verkleidet.”

“Damit die Leute wissen, dass wenn ich voll bin, ich eventuell breche.”

Liechtenstein und Haiti hatten bis 1937 die gleiche Fahne.

Aufgefallen ist das erst 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin.


Wolfgang Amadeus Mozart schrieb einen

sechsstimmigen Kanon mit dem Titel: “Leck mich im Arsch”


Der Ur-ur-ur-ur-Großvater von Günther Jauch

unterschrieb die Geburtsurkunde von Karl Marx.


In einer Kneipe in Oxford (1355) beklagten sich Studenten über

den Wein. Die darauf folgende Schlägerei fordert 90 Tote

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Saublöd gelaufen :
https://www.youtube.com/watch?v=76PrnDQuBtQ

Die fünfte Jahreszeit

Frühling, Sommer, Herbst und Winter – alle wollen sie Fastnacht feiern. Und ein bisschen streiten sie deswegen Die Jahreszeiten waren sich wieder einmal nicht einig. Dieses Mal stritten sie sich darum, zu wem die Fastnachtszeit gehörte. „Mir! Wem sonst?“, sagte der Winter. Der Herbst war empört. „Das sehe ich nicht so.“ „Wie das?“, fragte der Winter barsch. „Na ja“, nuschelte der Herbst. „Du klaust mir schon genug von meiner Zeit mit deinen Frostnächten!“ „Stimmt“, rief der Frühling mit schriller Stimme. „Auch mir machst du das Leben schwer.“ „Blödsinn“, knurrte der Winter. „Ich mache meinen Job.“ „Und wir“, schimpften Frühling und Herbst, „müssen uns unsere Arbeit von dir immer wieder zerstören lassen.“ „Was regt ihr euch auf?“, meinte der Sommer gelassen. „Jeder tut seine Pflicht.“ „Du hast gut reden“, knurrte der Herbst. „Dich lässt der Winter in Ruhe.“ Der Winter lachte. „Im Sommer habe ich Urlaub.“ „Ha!“, rief der Herbst empört. „Und wenn dir langweilig wird, kommst du aus deiner Sommerfrische und pfuschst mir ins Handwerk.“ Der Herbst war sehr erregt. Auch der Frühling war wütend. „Die Menschen mögen dich gar nicht leiden“, feixte er. „Gerade zur Fastnachtszeit wollen sie dich vertreiben mit ihren Masken, dem Lärm und den Schimpfliedern. Sie rufen nach mir, ja, das ist die Wahrheit, und deshalb gehört die Fastnacht mir.“ „Unsinn!“, brüllte der Winter. „Mir gehört die Fastnacht.“ „Nein, mir!“, rief der Frühling. Der Herbst heulte auf. „Ich will auch Fastnacht haben.“ „Und was ist mit mir?“, erregte sich der Sommer. Sie begannen zu streiten. Sie stritten und schimpften und warfen sich so lange böse Worte an die Köpfe, bis ihnen keine mehr einfielen. „Was nun?“, sagten sie kleinlaut. „Fragen wir doch die Menschen!“, schlug der Sommer vor. Die Menschen fragen? Eine gute Idee. Sogleich machten sich die Jahreszeiten auf den Weg. „Welche Jahreszeit soll zur Fastnacht regieren?“, fragten sie die Leute auf der Straße. „Oh“, sagte eine Dame. „Frühling wäre schön. Da würde mir die Sonne warm auf die Nase scheinen.“ „Winter ist besser“, rief ein Junge. „Schneefastnacht ist prima.“ „Und ich“, meinte ein Mann, „könnte mir den Herbst gut als Fastnachtsnarr vorstellen. Wo er sich mit seinem Nebelwetter so vorzüglich hinter einer Maske verbirgt!“ Ein Mädchen aber rief: „Toll wäre es, zur Fastnacht in Sommerklamotten auf den Straßen herumzutoben.“ Die Jahreszeiten fragten noch viele Leute, doch jeder hatte eine andere Meinung. Was nun? Da trafen sie einen weisen alten Mann. „Wie wäre es denn mit einer fünften Jahreszeit?“, schlug der vor. „So könntet ihr euch immer abwechseln.“ Eine prima Idee! Die Jahreszeiten waren begeistert. „Gut, dass wir dich getroffen haben“, riefen sie. „Genauso werden wir es machen. Danke für deinen Rat.“ Und so kommt es, dass zur Fastnacht die ‚Fünfte Jahreszeit‘ regiert, in der es einmal regnet, stürmt oder schneit, in der auch mal die Sonne frühlings- und sommerwarm vom Himmel lacht. Verrückt, nicht? Doch die fünfte Jahreszeit ist eben verrückt, so wie es die Fastnacht auch ist.

© Elke Bräunling

Chef :
Warum haben Sie bei der ganzen Belegschaft rumerzählt,
ich sei mal eine Frau gewesen
und jetzt zu einem Mann umoperiert worden?
Angestellter :
Sie haben haben mir doch selbst gesagt :
„Ich war 'ne Sie.“
Chef :
Mein Gott ! Ich habe gesagt : „Ich warne Sie !“

Patient : “Doktor, wie lange habe ich noch zu leben ?”
Doktor : “Zehn.”
Patient : “Wie zehn ? Zehn Monate, Wochen, Tage ?”
Doktor : “Neun…”

“Mein Mann starb schon acht Tage nach unserer Hochzeit !”
“Na ja, dann hat er ja nicht lange gelitten !”