Danke, Konny, das ist eine hochintellente Bemerkung! Bist wohl auf einem level mit unserem begnadeten Mautminister aus Bayern.
Gr.
Maheeta

Lassen wir das, aber vielleicht nicht solche Kommentare. Findest Du das gut?

Hallo, Konny, ich nehme das Friedensangebot an. Das mit EBV-positiv war natürlich (erot - gestrichen) ironisch gemeint.
Sorry.

Maheeta

Ist die MS eine Autoimmunkrankheit, ich dachte, man hätte sich von dieser These entfernt. Aber sie wird munter weiter verbreitet.
Ich würde den Magen und Darm in den Fokus nehmen. Natürlich auch die Umweltgifte und die Viren, auch die Startbedingungen in das Leben und der negative Stress.
Die Entgiftung könnte wegen des schlecht funktionierenden Verdauungssystems nicht klappen und und…
Grüße Jakobine

Hallo Jakobine,

mindestens eine der MSen ist keine Autoimmunerkrankung:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/MS-nicht-immer-liegts-am-Immunsystem-355320.html

Meine MS ist eine autoimmune, ich habe noch weitere Autoimmunerkrankungen: Asthma, Allergien, Psoriasis, Neurodermitis. Die habe ich von meinem Vater geerbt. Als diese Krankheiten bei mir anfingen, lebte ich in einer sauberen Umwelt: keine Industrie, viel Grün, wenig Verkehr.

Bei mir sind zwei schwere Herpes-Virusinfektionen in der Pubertät die Ursachen meiner MS: ich hatte damals kurz hintereinander Pfeiffersches Drüsenfieber und Windpocken. Außerdem hatte ich auch noch als Masern-Spätfolge eine chronische Otitis media.

Damals gab es viele Impfungen noch nicht. Meine Mutter war zudem Impfgegnerin, ich wurde nur gegen Pocken und Polio geimpft. Gut, dass es jetzt die Masern-Impfpflicht gibt, da bleibt den Kindern das erspart, was ich durchgemacht habe. Eine chronische Mittelohrvereiterung wünsche ich niemandem.

Liebe Grüße
Renate

Hallo Yoshi,

danke, dass du an mich gedacht hast! Zu meiner Zeit gab es die meisten Impfungen noch nicht, ich musste die ganzen Seuchen noch durchmachen. Die Pockenimpfung habe ich nur einmal bekommen. Ansonsten hustete ich mich durch meine Kindheit. Gesünder bin ich durch den Impfverzicht nicht geblieben!

Die Ausrottung der Masern scheiterte bisher an den mitteleuropäischen Impfgegnern. Kein Ruhmesblatt! Mal sehen, ob sie nun endlich gelingt!

Friede sei mit dir!
Renate

Liebe Renate, wir führen hier eine sinnlose Impf/Anti-Impfdikussion. Die Masern kann man nicht ausrotten.
Es gibt einfach zu viele Tierrassen mit Masern und ca. 7 Milliarden Menschen mit chronischen Masern durch Impfung.

Auf den Schafsinseln sind die Masern zwei Mal ausgestorben, sie sind dann, wie der Bericht von Jean Lindenmann zeigt, nach dem Aussterben 1846 durch einen dänischen Touristen wieder eingeführt worden.

Eine Masernepidemie nach der anderen weltweit in voll durchgeimpften Populationen, und es gibt immer noch Leute, die glauben, man kann sie, die Masern ausrotten. wie absurd. Ungefähr so absurd wie Dein Glaube an niedrig dosierte Cortisonpräparate. Cortison nützt und schützt leider nur vorübergehend, dann folgt das dicke Ende
Liebe Grüße von einem alten Freund und Grüße nach Bottrop. Schlaf schön!

Hallo Maheeta,
für mich ist das interessant, hier im Forum zu lesen. Ich profitiere von einigen Themen und Ratschlägen.
Was weiß ich wirklich über MS…ein schwieriges Thema…
Konny

Hallo, Konny, meiner Meinung ist die Hauptschwierigkeit unser relativ eindimensionales Demken, mit dem wir die komplexen Vorgaenge einer multiplen Erkrankung nicht erfassen können.
Zunächst einmal leiden wir von Geburt an unter den Erkrankungen, die wir von unseren Eltern geerbt haben, ein Erbe, das wir kaum ausschlagen können, auch weil wir es zunächst gar nicht wissen und bemerken. Denn diese Probleme beginnen meist erst jenseits des 50. Lebensjahres.
Dazu kommt die Epigenetik, von der ich nicht so richtig weiß, was sie ist und dann natürlich all die scheinbar banalen Erkrankungen des täglichen Lebens wie grippale Infekte, gelegentlich eine Influenza, Windpocken, Lippenherpes, EBV sic! als Trigger anderer Erkrankungen, aber gelegentlich EBV auch als tödliche Krankheit (selten). Das alles zusammengerührt ergibt einen Cocktail, geschüttelt oder gerührt, den ein hervorragender Arzt eigentlich entwirren können müßte. Wenn Du endlich begriffen hast, daß nur die beste professionelle Hilfe Sinn macht und nicht hier ein wenig Erdrauch und dort ein wenig Quecksilberentgiftung, dann kannste Dich auf die Suche nach diesem Artzt machen.
Viel Glück bei der Suche - ich selbst habe dieses Goldstück trotz intensiver Suche in den vergangenen mehr als 20 Jahren noch nicht gefunden.
Mein Motto war, ist und bleibt: Niemals aufgeben!

Greetz

Maheeta

Dann pass bloss auf, daß Du nie schwerkrank in einer Klinik landest. Den geldgierigen Ärzten heutzutage traue ich alles zu. Auch, daß sie dir den Kopf öffnen, wenn du erst halbtot bist…

“In Anbetracht der histopathologischen und klinischen Varianten der MS, die es eigentlich verbieten, von „der” Multiplen Sklerose als klar definierter pathologischer Entität zu sprechen …”

Eine Erkrankung wie MS als Entität zu bezeichnen ist lächerlich. Das ist das magische Denken einer mitelalterlichen Medizin, die nie in der Moderne angekommen ist, sondern im primitiven kartesianischen Denken verharrt und vor sich hin modert.
Es ist wie in der katholischen Kirche, wo man glaubt, das Böse mit Beschwörungen vertreiben zu können.

Der Teufel wars, ER hat das Böse geschaffen!
Und wer hat den Teufel geschaffen? Rofl…

Eine Erkrankung ist eine Störung der komplizierten vielfach redundanten Selbststeuerung des Organismus, und wen man diese Redundanz mit chemischen Stoffen wie Zytokinen oder mit Cortisol und ähnlichen Stoffen stört, dann wird der Kranke kurzfristig Erleichterung und langfristig noch größeren Schaden haben.

Beitrag Transfer von Fragen zum öpnv in coronazeiten
regi 06.03.2020, 22:53
(Und das Gesundheitssystem kriegt nicht mal die trivialsten Dinge gebacken. Das ist für sich genommen ja selbst ein Gesundheitsrisiko,)
es gibt keinen anderen Bereich mit soviel fehlgeleiteter Energie.

Doch, den gibt es! Nach meinen Erfahrungen die Diagn. “MS” als ‘entzündliche’ - neurologische ??? - AUTOimmunerkrankung des Nervensystems ??? mit den unzähligen jahrelangen Untersuchungen u. der daraus resultierenden Annahme, dies muß immunmodulierend ‘behandelt’ werden…

Die Energie wird weiter fehlgeleitet, gemolkene Schafe ergeben guten Käse. Wer will denn darauf verzichten?

Ich habe mich entwickelt zu meinem eigenem, erfolgreichen Gesundheitssystem. Gegen Corona bin ich ‘nun’ immun.
–.
Leber-, Nierenreinigung, Darm-, Verdauungsfunktion seit Längerem wieder bestens.
Ernährungsumstellung lief autom. nach Absetzen von Betaferon i.v. (vor 12 J.), mein Körper ‘wußte’ danach, was er braucht u. was nicht.

Ich war verseucht nicht nur mit PCB, Quecksilber, Asbest uam., Viren, Parasiten. EBV u. Gadolinium
u Reste von Quecksilbern noch vorhanden.

Ist doch logisch, daß das nicht mit einer Spritze u/oder Pille beseitigen läßt, geschweige denn überhaupt mal von Heilung gesprochen werden kann. Lt. neuerem Beitrag von Mäurer arbeitet bei MS-Kranken das Immunsystem zu stark. Ja, warum denn?

Aber es soll ja auch Betroffene geben, die Betaferon & Co. für ‘meine MS’ als Identitätsfetisch huldigen.

Sogar die mentale Gesundheit der Bienen kann durch Pflanzenschutzmittel geschädigt werden.
arte Journal, 14.3., 19:25 h

Glückwunsch, Regina, dann bist du ja nun unheilbar gesund.

Greetz

Maheeta

Moin! Ja, nichts ist unmöglich ./. Alles ist möglich
Inkognito gesund war/ist meine Devise.

Habe Lust mal mit dieser für mich nachweisbaren paradigmatischen Realität *) an die BILD zu schreiben, was hier so läuft.
Kennst du die Beiträge von Sven Böttcher (läßt sich googeln)? Und die Reaktionen auf seine Selbst-Heilungsaktivitäten? Besonders in den MS-Foren, so auch hier.

Hast du Interesse an Info für Test, was so alles in dir ist? Wo, wie etc.

*) dachte, ich hätte dieses Wort erfunden, aber das gibt es ja wirkl.!

sucher schrieb
"Die MS könnte mit dem vorgeburtlichen Vitamin D³ Gehalt und anderen Sonnenvitaminen im Blut der Eltern zusammenhängen? "

ja! das denke ich auch