Danke für den Input!
Originell finde ich die Idee des Medizinischen Humoristen, dass die Tiger die „glücklichen“ Höhlenbewohner, die sich ausserhalb der Höhle in der Natur vergnügten, als leichte Beute gefressen haben.
Somit konnte das „Glücksgen“ nicht weitervererbt werden.

Ich nehme Gedanken auf und erzähle die Geschichte weiter.
Dass die Tiger den Menschen das Glück weggefressen haben, hat ihnen kein Glück gebracht!
Nach dem Gesetz des Karmas konnte das nicht gut kommen.
Da Tiger die Glücksmenschen nur als Vorspeise verköstigten, im Grunde genommen aber „a Hirsch“ bevorzugten, haben die Menschen (etliche Jahre später) angefangen, den Tigern diese Nahrungsgrundlage zu entziehen, und diese gejagt. Dies hat einigen der Raubkatzen schon den Garaus gemacht.
Mit der Zivilisation haben sie ihm den Lebensraum genommen und auf Safaris haben sie einige zu Trophäen verarbeitet.
Bei James‘ Stolpern über den Kopf des Tigerfellvorlegers in „dinner vor one“ lacht sich die halbe Menschheit every year kaputt. Auch dies eine symbolische Rache an den Glücksräubern.
Später kamen dann Hetzkampagnen wie „tu den Tiger in den Tank“ auf, und das gab den Räubern den Rest. Viele Autofahrer haben den Einfüllstutzen vergrössern lassen.
Nun scheint sich das Rad wieder zu drehen, weil sich das Karma des Menschen verschlechtert hat und einige darob Reservate und Schutz für die paar übrig gebliebenen Exemplare durchgesetzt haben. Elektroautos wirken sich auch positiv auf deren Bestand aus.
Die Tigermücke hat sich nun auch bei uns ausgebreitet. Vergnügungssüchtige, die sich draussen tummeln, sind gefährdet.
Die Zeichen stehen also schlecht.
Zuhause bleiben ist sicher.