msb möchte dir eine Frage stellen, für die man
nicht Arzt sein muss, die nicht auf eine MS Diagnose
abzielt, du darfst die Frage von msb also beantworten.
ah, du schläfst sicher noch.
Guten Morgen, Tagwache!!!

oder doch lieber eine MS
Frage?
Welche Gliazellen bilden
Myelin und in welcher Wechsel-
beziehung stehen sie zueinander?

Das nennt man Modulation.
Allerdings gibt es unterschiedliche Modulationstechniken.
Handelt es sich hier um die diatonische?

Oh je, lange ist es her…:frowning:

Yay, das Gemeine ist, die Oligodendrozyten
machen das Myelin, werden aber ausschliesslich
über das Myelin ernährt.
Die hängen wie mit einer Nabelschnur
am Myelin.
Wenn jetzt das Myelin durch unser
Immunsystem angegriffen wird, gehen
auch die Oligodendrozyten unter und dann
die Axone, je nach Krankheitsverlauf.
Der Vorteil an einer chronischen Erkrankung
ist ja, dass man Wissen und Erfahrung über
Jahrzehnte sich aneignen kann/könnte.
lg
Philipp

Fast.

*Klugscheißmodus an

Es ist ‘brutaler’, eine Rückung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rückung

/* Klugscheißmodus aus

msb, schön etwas zu lernen.
lg
Philipp

Motorschiffbesitzer Du bist wirklich ein Klugscheißer :slight_smile:
Und immer diese Fangfragen…

Nur gut dass das nicht meine ehemaligen Musiklehrer mitbekommen

Spyke, was hat denn die Modulation (Musik) mit Myelin zu tun?
Deine Antwort überfordert mich ???

Hallo Yay,

das ‘mußt’ Du / kannst Du bei MIR anders sehen!
Ich stelle keine Fangfragen!

Ich habe nicht damit gerechnet, dass jemand darauf antwortet
und bin glücklich, dass ich in einer msbelasteten Gegend :wink: mit einem meiner früheren, hobbymäßigen Lieblingsthemen (Harmonielehre) in Kontakt
komme.

Hui, nicht schlecht!

Die Theorie war für mich immer ein notwendiges Übel.
Ich war mehr das Kind/ die Frau für den praktischen Teil.

Hast Du selber auch musiziert, oder war “nur” die für mich graue Theorie Dein Steckenpferd?
Bei dem Thema “Musik/musizieren” werde ich immer ein bisschen wehmütig; bzw. bin immer wieder aufs Neue erschrocken darüber, wie man im Laufe der Jahre Kompetenzen verliert, von denen man einmal dachte sie seien einem in Fleisch und Blut übergegangen.
Meine Beichte des Tages:
Geige stimmen war eine ein leichte Grundvoraussetzung, dass konnte ich schon mit sechs Jahren. Nun modert die Violine seit vielen Jahren vor sich hin und jetzt hat mein Gehör so nachgelassen, dass es nicht mehr richtig klappt (peinlich).

Ich komme aus der Kirchenmusik / Orgel.

Improvisation und Theorie waren immer meine Steckenpferde. Freies Orgelspiel war auch OK, aber ich kannte ein paar Wenige, die lagen meilenweit mit ihrem Können vor mir - alles hobbymäßig.

Die Wehmut hat mich nie so gepackt, was ich für unnormal halte. Bis heute habe ich mir versucht zu erklären ‘warum’. Habe darauf allerdings keine Antwort.

Das Klavier hätte bei mir nur noch ergotherapeutischen Nutzen. Darauf habe ich aber keine Lust.
Trotzdem muss es mal wieder gestimmt werden, schließlich wird es Weihnachten. :wink:

msb;-)
Respekt, grosses Kino.
lg
Philipp