Nach Meinung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
werde Cannabis nicht nur aus medizinischen Gründen verschrieben,
sondern eine Lobby würde sie dazu drängen.
Sie prangert eine zu “liberale Verschreibungspraktik” der Ärzte an, denn damit werde “Cannabis
als Droge verharmlost”.
Ausdrücklich ausgenommen seien PatientenInnen mit
MS, Epilepsie und Chemotherapie,
die Cannabis zur Schmerzreduktion bekämen, da die Wirkung nachgewiesen sei.
Laut WHO solle das “nicht psychoaktive CBD von der Liste der verbotenen Substanzen” gestrichen
werden, aber Cannabis nicht legalisiert werden.
Heißt für MS - Patienten:
Wir können Cannabis weiterhin beziehen, das CBD - Öl, das vielen
hilft, wird wahrscheinlich in höherer Konzentration bald in D zu beziehen sein.
Für alle anderen: Trotz verstärkter Lobby ? kein Cannabis, denn das ist eine Droge!
Aber trinken kann jede/r , manchmal bis zur Bewusstlosigkeit, ohne Konsequenzen
befürchten zu müssen.
LG
Kabar