Guten Abend Andrea,
ich freue mich, daß du immer wieder Zeit findest, ins Forum herreinzuschauen.
Mein Zahnarzt hat auch gleich am Anfang gesagt, daß er die Amalgamblomben erst bei Karies aufbohrt. Das Entfernen stellt auch schon eine Schadstoffbelastung dar. Übrigens, hast du dich gegenüber deinem Zahnarzt geoutet? Ich kläre Fragen lieber mit meinem Neurologen und lasse meinen Zahrarzt noch außenvor.
Das Verhältnis zu den Eltern meiner Freundin hat sich so ergeben. Ich kenne meine Freundin seit ich 6 Jahre war (sie war die Kinderfreundin meines Bruders). Die Eltern haben uns oft auf Ausflüge mit dem Trabi mitgenommen. Meine Eltern hatten kein Auto. Ich habe viel Zeit bei meiner Freundin verbracht. Als ich mal zum Abendessen bleiben sollte, viel mir auf, daß die Eltern ihre Tochter bei allen Gesprächen mit einbezogen. Das kannte ich nicht von zu hause. Blötzlich hat die Mutter meiner Freundin mich was gefragt und ich war ein bischen verstört. Sie haben mich dann immer mehr in die Gespräche mit eingeschlossen. Ich habe mich auch von ihnen erziehen lassen. Bin ja wahrscheinlich auch deswegen so gut geraten. (hihihi) Ich habe mich von dem Ergeiz der Familie anstecken lassen.
>>sich regelrecht an Symptomen/Leiden weiden>>
Der Eindruck ist bei mir entstanden, als ich mit den männlichen Kontaktpersonen gesprochen habe. Sie haben meisten über ihre Leiden Gesprochen.
da wurde mir eher Himmel-Angst-und-Bange. Als ich mal bei der bayrischen DMSG angerufen hatte, ging die Frau auf meine Fragen ein und ließ mich auch mal über meine Gefühle reden. Ich glaube, sie hat herrausgehört, daß neben dem offen Angesprochenem noch tiefer was schlummert. Das Gespräch hat mir echt gut getan. Und meine optimistische Haltung wurde von ihr nur bestärkt.
An den schönen Dingen des Lebens erfreuen und die Probleme lösen, wenn sie auftauchen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne Lebenszeit.
Viele liebe Grüße und eine gute Nacht euch allen!
Eure cony