Meine Frau spritzt seid mehreren Jahren Betaferon, sie hat seid dem keinen Schub mehr gehabt. Nun zeigt sich seid einiger Zeit mehr und mehr Verhaltensstörungen und ist aus diesem Grund auch schon die 13. Woche im Krankenhaus, unter anderen Einschränkung des Kurzzeitgedächtnis. Als Ehemann leide ich sehr darunter. Von dem Bruder meiner Frau der auch an MS erkrankt ist habe ich erfahren, das diese Verhaltenstörungen eine Ursache von den Betaferon ist. Meine Frage, besteht hier ein Zusammenhang? Von den Ärzten erfahre ich nur das die Ursache in Zusammenhang mit der MS stehe.

Hallo,

spritzt seit 2 1/4 Jahren Copaxone (andes Mittel) und seither keine Schübe. Allerdings bemerke ich selbst, dass ich Probleme mit meiner Kurzzeitgedächtnisleistung habe. Nach Infosuche im Net bin ich auch fündig geworden. Die Konzentrationsschwäche und Gedächtnisgeschickte hängen allein mit der MS zusammen und nicht mit den jeweiligen Medikamten. Zur Zeit, also ab 12.10. bietet die Amsel einen Kurs an “den Geist geschmeidig machen”. Habe mich dort mal angmeldet, evlt. bringt es ja was :-)) Gruß Judith

Salute,
ich pumpe mir Betaferon seit 4-5 Jahren in mich. Ich habe zwar keine Ahnung, ob es hilft oder nicht, aber schaden tut es hoffentlich auch nicht.
Eines der tausend Gesichter der MS ist auch eine mögliche kognitive Veränderung… Ich glaube auch nicht daran, dass es BF ist - sondern hoffe, dass es dafür sorgt, dass die Schäden geringer gehalten werden. Aber wissen - kann man bei dieser “spannenden” Krankheit sowieso nichts.