Ein großes Hallo und ich falle mal mit der Tür ins Haus ;o)
Also, ich habe meine Diagnose Oktober 2019 bekommen. Mit dem dezenten Hinweis auf hohe Läsionenlast und damit war ich meinem Neurologen zu heikel und ich solle mir doch ein
MS-Zentrum suchen.
Dort wurde ich voriges Jahr auf Mavenclad eingestellt. Hatte allerdings vorher noch einen leichten Schub, der mit Kortison behandelt wurde.
Zumindest sind meine Leberwerte im September entgleist und nach 3 Wochen Klinik hieß es massiver Toxischer Leberschaden ohne klare Genese.
Das Mavenclad hab ich nicht gemerkt.
Dieses Jahr hatte ich die Covid19Impfung und einen Tag später hatte ich einen Schub, der sich gewaschen hatte.
Zumindest wissen sie jetzt, dass das Kortison als Nebenwirkung meine Leber schädigt und darauf hab ich gesagt, dass das Mavenclad damit für mich nicht mehr in Frage kommt.
Als Alternative sollte ich mich zwischen zwei Medikamenten entscheiden. Am Ende wurde es Ocrevus.
Wobei ich damit immer noch nich glücklich bin, weil mir einige Antworten fehlen.
Mein Neurologe hält sich zurück und im Zentrum is wenig Zeit zum reden.
Nun meine Frage an euch.
Mir wurde gesagt, dass ich mich nach der Infusion von Erkältungen und dergleichen fernhalten soll. Ohne 'nen Zeitraum zu nennen. Oder ist das dann generell gemeint?
Welche Erfahrungen habt ihr mit Ocrevus?
Wäre echt nice, wenn ihr mir da bitte vielleicht etwas Erhellung in mein Fragen geben könntet.
Wünsche euch n ruhigen Abend und viele Grüße