Darüber hab ich mich heute früh kaputtgelacht

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/Kurz-verklaert-Freiheit-100.html

Sehr schön, aber das mit der FDP hat sich bereits überholt.

Gestern bei Hart aber Fair sagte selbst des FDP-Mann, dass eine nationale Impflicht wohl alternativlos ist um aus der Dauerschleife rauszukommen.

Geht doch

So long
Uwe

Diese Argumentation bzw. die Logik der Politik verstehe ich nicht und sie ist ein (großer) Baustein meiner Positionsbildung, weshalb ich der Impfung kritisch gegenüber stehe. Vielleicht kannst Du mir (= ich fange keine Diskussion an) das sagen.

Was ist mit DAUERSCHLEIFE gemeint? Dass sich keiner mehr ansteckt?

Ich verstehe die Dauerschleife so, die Leute glauben (Kommunikationspolitik der Politik) Corona ist im Griff und dann kommt auf den Winter wieder die Vollbremsung. Alles dicht… Das ist jedes Jahr, das selbe auf und ab.

Jetzt kam Delta dazu, als vollkommen übergriffige Variante. Die Wissenschaft wart die Politik hört nicht zu und versteht nicht. Die Herren der FDP meinen sie wären so wirtschaftlich fortschrittlich, dabei haben nicht umsonst die Nobelpreisträger das Konzept kritisiert….

Tja wenn man unter seinem Strohfortsatz nicht in der Lage ist seine Theorie auf die man sich beruft weiter zu entwickeln. Wenn man meint Schallplatten aus dem letzten Jahrtausend abspielt und meint man wäre fortschrittlich….

Ich bei einem richtigen Liberalisten VWL gelernt. Vieleswas er vor zwanzig Jahren gelehrt hat hilft vieles zu verstehen. Hey die haben angeblich mit Wissenschaftlern gesprochen verstanden aber nicht wirklich was….

Bye

Ideflitz

Ja, das kommt mir kommunikationspolitisch auch so vor.

Aber dann wäre doch impfen - UNABHÄNGIG vom Nutzen und Sinn - aus medizinischer Sicht keine Lösung, um aus der Dauerschleife rauszukommen, meine Ansicht.

Das ergäbe für mich nur Sinn, wenn ich Kollateralschaden / Tote akzeptieren würde, indem sie für die politische Taktik keine Rolle mehr spielen. Unabhängig von Impfunwilligen, sterben - wie letztes Jahr - vor allem die Älteren. Sie haben in großer Zahl dem Staat vertraut bzw. es gab sowas wie eine Fürsorgepflicht. Da kann doch nicht die von mir unterstellte Taktik anstreben. Ich bin verwirrt.

Hier handelt es sich schon lang nicht mehr um Corona. Weltwirtschaftskrise ist das was sich dahinter versteckt.
Was Corona anbelangt, es wird nie mehr das Leben(selbstbestimmt) geben, wie vor Corona. Selbst mit einer Impfpflicht wird es danach keine Freiheit geben. Das habe ich schon bei der sogenannten 1. Welle hier geschrieben.

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Globalisierung, Völkerwanderungen, Gutmenschen,
Diktatoren, einfältige Gemüter, Kriminelle und
dann noch wir Behindis. Dann sind wir noch
nicht einmal bei den Antichristen.

Ach Marc,
ich meine nicht Dich, hier werden in letzter Zeit Leute , welche sich kritisch zum Impfen äußern verurteilt. Das finde ich nicht gut.
Beim PCR Test sind wir uns ja fast einig, trotzdem schreiben wir damit Zahlen…
Ivermectin ja, habe ich gelesen und auch den Bericht, das es erfolgreich eingesetzt wurde.
Du liest das Deutsche Ärzteblatt, dann bist Du Arzt oder?
Lassen wir das Thema besser.

Das ist für mich impfentscheident. Dabei ist es mir NICHT wichtig, ob es so ist oder nicht, sondern dass der Staat / die Regierung sagt / eine Vision entwickelt, wo die Reise hingeht.
Nur so ist sie für mich glaubwürdig und ich lass mich zu irgendwas überreden, wo ich unsicher bin und mich alleingelassen fühle.

ach und noch etwas , schau einmal im besten medizinischen Journal BMJ nach, das gibt es einen interessanten Bericht vom 2.11. zu Phase 1 und 2 in der Zulassung des Impfstoffes.

keine Impfung für mich, lieber springe ich vom Berg…

Übrigens und aktuell Virologe Hendrik Streeck u.a. zum Thema Impflicht und “aufklärenden Nebensätzen”. Ich finde das gesagte stimmig und glaubwürdig.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Impfpflicht-wird-in-diesem-Winter-nicht-helfen-article22951284.html

keine Impfung für mich, lieber springe ich vom Berg…

Warum? Was befürchtest du denn konkret, was durch die Impfung bei dir passieren könnte?

Danke für deine Antwort. Meine Hoffnung war jedenfalls eine themenbezogene Diskussion ohne Kategorisierung und / oder Bewertung der Gegenseite.

Arzt bin ich nicht. Für jemanden mit einer Autoimmunkrankheit kann eine Pandemie aber auch so interresante Einblicke in die Immunoloie geben.

Hinsichtlich eurer Wissensquellen kann ich nur allgemein sagen, dass Figuren wie Sucharit Bhakdi oder Wolfgang Wordag schon vor der Pandemie einen Ruf als kritische Denker hatten. Auch die NachDenkSeiten hatten bereits eine gewisse Historie für alternative Sichtweisen.

Ich würde aber Abstand nehmen von einem wie Boris Reitschuh der bekanntermaßen einschlägig vorbelastet mit extremen Äußerungen zu Migranten und anderen kontroversen Themen in Pandemiezeiten opportunistisch auf den Querdenkerzug gesprungen ist um diesen, wie schon zu Fokuszeiten, mit tendenziösen, reißerischen Themen zu versorgen.

Sollte einem aber eigentlich auffallen, wenn man im Staat und den Medien nunmehr überall Propaganda und Manipulation vermutet…

Genau das würde mich auch interessieren.

Ich schau gerade auslandsjournal…. FPÖ empfiehlt Pferdeentwurmungsmittel gegen Corona…
Vielleicht hätte ich meinem Hund Bobby die Entwurmungskur mopsen sollen… zu spät… ich bin schon geimpft.

Als mein Mann und ich auf dem Weg zur Beisetzung meines Papi waren, rief ein enger Mitarbeiter von ihm an, daß beide Kinder von ihm Corona hätten. Toll auf der Beisetzung waren die meisten Ü80 und Hochrisikopatienten (Krebs)… Und nu??? Wollten wir die Ursache für eine vermutlich tödliche Erkrankung sein???

Der Bruder meiner Tante erklärte er und seine Frau wären die totalen Impfgegner, im gleichen Atemzug beschwerte er sich darüber, daß sich Freunde und Bekannte, Leute um die 80 zurückziehen… Man könne sich doch mal wieder treffen…
Eine ganz banale Risikoabwägung…

Wir Kinder haben lieber Abstand gehalten und sämtliche Vorkehrungen getroffen um sie nicht zu gefährden….

Aber gut…

*** Ich würde aber Abstand nehmen von einem wie Boris Reitschuh der bekanntermaßen einschlägig vorbelastet mit extremen Äußerungen zu Migranten und anderen kontroversen Themen in Pandemiezeiten opportunistisch auf den Querdenkerzug gesprungen ist um diesen, wie schon zu Fokuszeiten, mit tendenziösen, reißerischen Themen zu versorgen. ***

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Auch wenn du ihm allerhand Böses unterstellst, ich bleibe dabei:

Bei Boris Reitschuster gibt es hervorragende Artikel zum Thema der Pand^mie. Aber wenn du das partout nicht lesen magst, dann bleibe uninformiert und stelle deine Fragen weiter … :wink:

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Zum einen, weiß Keiner, ob sein Körper nicht ganz gut mit dem Virus umgehen kann. Ich kenne Viele. Ich habe zu viel gesehen, was die Impfung anstellt und gestorben sind auch Einige. Die waren nicht alt und gesund. Warum sollte ich mich einem Medikament opfern, was gerade mal Phase 3 erreicht hat, das heißt direkt am Menschen getestet wird, von dem Keiner weiß, was mit ihm in 1…2 Jahren macht…vielleicht habe ich dann noch ein Epilepsie dazu …Die Pharmaindustrie nimmt sich da sehr zurück. Des Weiteren kommen jetzt Geimpfte in die Klinik, die gewiß keinen leichten Krankheitsverlauf haben…und auch sterben…
So ist es.

Zum einen, weiß Keiner, ob sein Körper nicht ganz gut mit dem Virus umgehen kann. Ich kenne Viele. Ich habe zu viel gesehen, was die Impfung anstellt und gestorben sind auch Einige. Die waren nicht alt und gesund. Warum sollte ich mich einem Medikament opfern, was gerade mal Phase 3 erreicht hat, das heißt direkt am Menschen getestet wird, von dem Keiner weiß, was mit ihm in 1…2 Jahren macht…vielleicht habe ich dann noch ein Epilepsie dazu …Die Pharmaindustrie nimmt sich da sehr zurück. Des Weiteren kommen jetzt Geimpfte in die Klinik, die gewiß keinen leichten Krankheitsverlauf haben…und auch sterben…
So ist es.

Danke für deine Antwort. Es ist ja längst nicht mehr selbstverständlich, dass Leute mit unterschiedlichen C-Meinungen sich um einen Austausch bemühen.

Selbst wenn du davon ausgehst, dass in Phase 3 mit dem Impfen begonnen wurde, dürfte es inzwischen genug Geimpfte und Untersuchungen geben, dass die abgeschlossen ist. Natürlich weiß man nicht sicher, ob die Impfung nicht doch nach langer Zeit negative Auswirkungen haben könnte, Langzeitbeobachtungen gibt es nun mal noch nicht. Aber hätte man deshalb darauf verzichten sollen zu impfen, wo ein Impfstoff zur Verfügung steht? In der EU haben die C-Impfstoffe keine Notfall-, sondern eine bedingte Marktzulassung.

Nein, ich weiß nicht, ob mein Körper nicht ganz gut mit dem Virus umgehen kann, aber wenn ich feststelle, dass es nicht so ist, ist es zu spät. Auch wenn ich zunächst einen milden Verlauf hätte, weiß ich nicht, welche Spätfolgen durch die Erkrankung entstehen können. Bei Kinderlähmung kann man noch nach Jahrzehnten ein Post-Polio-Syndrom bekommen.

Du nimmst viel Druck und Einschränkungen für deinen Status als Ungeimpfte in Kauf. Ich wünsche dir, dass sich das als die richtige Entscheidung für dich rausstellt.

» Du nimmst viel Druck und Einschränkungen für deinen Status als Ungeimpfte in Kauf. Ich wünsche dir, dass sich das als die richtige Entscheidung für dich rausstellt.

Das kann es nie!

Selbst wenn man das Virus bekommt und der Verlauf gar nicht gut wäre, kann man nicht sagen, dass das mit Impfung besser gewesen wäre.

Leute, die Impfung gar nicht gut vertragen haben bzw. in zeitlicher Nähe zur Impfung "großen Mist abbekommen ", was machen die in Zukuft und was geht in deren Gefühlswelt vor, wenn sich herausstellt, dass der Impfschutz regelmäßig aufgefrischt werden muss?

Das ist momentan mein Status. :frowning: Kompetente Anprechpartner dafür, ohne das “Allgemeinplätze” bemüht werden, gibt es nicht. OK, die Entscheidung wird eine Bauchentscheidung bleiben. Aber auf die persönliche Lage drauf eingehen, ist ein Zeichen von Respekt. Gerade wenn man an die - was ich richtig finde - Solidarität appelliert.

Ob eine Entscheidung für einen persönlich richtig ist oder falsch, zeigt sich oft erst im Nachhinein. Wenn sie nur mäßig erkranken würde ohne weitere Folgen, könnte es die richtige Entscheidung gewesen sein, sich nicht impfen zu lassen. Wenn sie sich hätte impfen lassen ohne Nebenwirkungen, wäre das auch richtig gewesen.

Ich hatte überhaupt keine spürbare Impfreaktion, aber einen guten Antikörper-Wert. Also war es für mich zumindest keine falsche Entscheidung, mich impfen zu lassen. Wie das Boostern in ein paar Monaten wirkt, mit Ocrevus, weiß ich nicht. Ob Ocrevus die richtige Entscheidung war, weiß ich jetzt auch nicht.

Bei diesen Entscheidungen, wo man die Folgen nicht sicher vorhersagen kann, spielt immer das Bauchgefühl eine Rolle und halt die Einstellung zu den verschiedenen Möglichkeiten