Ein lesenswertes Interview zu Stiko, Impfen, Boostern und Hausarzt-Praxen
“Die Stiko ist viel zu langsam. […] Die Stiko ist permanent dabei, die Menschen zu verunsichern und die Impfbereitschaft zu bremsen. Wenn man dann so eine phlemagtische Hausarzt-Praxis hat, die streng nach Stiko in der Woche zwanzig Leute impft und die nächsten freien Termine im Februar anbietet, dann muss man sich nicht wundern über die Quote. Wie Herr Drosten sagt: Die Pandemie ist jetzt, jetzt müssen wir die Menschen impfen.”
“Wir orientieren uns nicht an der Stiko, sondern an den Empfehlungen der Gesundheitsminister und boostern alle Patienten, die wir vor sechs Monaten geimpft haben, unabhängig von Alter, Beruf, Vorerkrankungen. Allerdings nur, wenn sie Patienten unserer Praxis sind, damit sind wir vollkommen ausgelastet.”