Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

Ein Trend bei der Behandlung von Patientinnen mit chronischen Krankheiten – so auch der MS - geht dahin, den Patientinnen möglichst gut zu informieren und ihn an der Auswahl der Behandlungsmöglichkeiten zu beteiligen.

Da inzwischen die Auswahl Immunmodulatorischer Medikamente stark zugenommen hat, ist die Auswahl eines geeigneten Medikamentes häufig eine Herausforderung.

Da es uns am Herzen liegt, dass Patient*innen tatsächlich das Medikament erhalten welches am besten für Sie geeignet ist, wollen wir herausfinden wie genau die medikamentenbezogenen Entscheidungen zustande kommen.

Daher untersuchen wir in dieser Studie unter anderem die Entscheidungskompetenz.

Die Studie soll uns helfen, unsere Patient*innen in Zukunft möglichst gut und patientengerecht beraten zu können.

Leider können wir keine finanzielle Entschädigung für den Zeitaufwand gewähren.
Die Teilnahme erfolgt anonymisiert. Es lässt sich nicht zurückverfolgen, wer die Fragen ausgefüllt hat.

Der Fragebogen hat keinerlei Konsequenz für Sie, Ihren behandelnden Arzt oder Ihre Behandlung.

Die Studie wird von den Kliniken Schmieder Konstanz (Prof. Dr. C. Dettmers, c.dettmers@kliniken-schmieder.de) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich für Psychologie der Universität Konstanz und der University of Bath durchgeführt.

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie uns durch Ihre Teilnahme an der Erhebung unterstützen würden. Die Teilnahme an der Onlineerhebung wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen. Über folgenden Link gelangen Sie zur Umfrage. Sollten Sie sich für eine Teilnahme entscheiden würde wir Sie bitten, dies über einen PC oder Laptop zu tun, da es sonst zu Darstellungsproblemen kommen kann. https://ww2.unipark.de/uc/SPDS_Main/9360/

Immer noch nichts Etikette gelernt…
Statistiken zu Thema der Betroffenen von MS… wie soll da die Forschung vorangetrieben werden… mit paste und copy ? Unser früherer Verteidigungs-Minister hatte schon Pech damit aktuell machen noch andere Pech damit. wissenschaftliches Arbeiten ist schon ein anderes Kaliber.Hat was denken zu tun…. Nur hinschreiben von der Uni Konstanz reicht nicht. Auch MSler hatten ein Leben vor der MS… Nur weil Uni da steht brechen wir bestimmt nicht vor Ehrfurcht zusammen…
Eine Studie ohne Kenntnisse über die Anzahl des Geschlechts der Betroffenen ist schon arm…

dass Patient*innen

Puuh, ich finde es schwierig zu lesen, es stört meinen Lesefluß

Ihren behandelnden Arzt oder Ihre Behandlung.

Und wenn schon, dann auch Arzt, Ärztin und ganz konsequent der, die, das, ens oder wer oder was Patientin*innen, *außen, oder wie auch immer.
Es ist so lächerlich, wie unsere Sprache verhunzt wird, wer soll die noch als Fremdsprache lernen wollen. Von den Erstklässlern mal ganz abgesehen, da wird lesen und schreiben lernen doch ein Riesenspaß.
Erwachsene und man sollte glauben intelligente Menschen beugen sich so einem Schwachsinn

Dieses ganze Gendergedöns mit Sternchen oder was auch immer ist ein MEGA Blödsinn.

– Dachte erst das wird ein Sommerloch-Thema aber die Protagonisten meinen es tatsächlich ernst.

Ich lese sowas noch nicht mal mehr im Ansatz.

So long
Uwe

Uwe, weißt Du was, das schlimme ist, es stimmt hinten und vorne nicht. Es passt nicht zur DIN 9008, zur klassischen Anrede in Geschäftsbriefe oä, und dann sich noch einbilden, nur weil uni da steht würden wir in Ohnmacht fallen. Wir weil eine neurodegenerative Erkrankung haben sind wir doch nicht blöd. Auch als Studentel sollte man in der Lage sein ein ordentliches Anschreiben zu verfassen, Bei meinem Mann käme sofort die delete Taste zum Einsatz bzw, die große Ablage.

Anschreiben sind eine Visitenkarte und die ist ultra schlecht….

Sowas an eine Personalabteilung zu schicken ist peinlich, das Selbstmarketing ist unterirdisch….
Sowas soll ich lesen??? Och nöööööööö

Ich muss gestehen, dass ich Deine formalen Kritikpunkte an dem Schreiben jetzt nicht ganz verstehe…

Mir gings um die Gendersprache und nicht um die Einhaltung von DIN-Normen bei Anschreiben.

LG
Uwe

Die Schmiederkliniken
Das ist eine Werbeplattform für die Rehaklinik,
die alle paar Wochen hier mit der gleichen wertlosen Umfrage ankommt.
Schade um die Zeit!

Wer es nicht glaubt, braucht: nur im Archiv nachschauen!

Unterstützen Sie die MS-Forschung-Onlinestudie der Schmieder Kliniken und der Universität Konstanz 21.06.21, 21:27

Wer an der Umfrage teilgenommen hat,
kennt die intellektuelle Qualität an die sich die regelmäßig neu aufgelegte “Studie” richtet.
Werde dort auf keinen Fall einen Besuch wagen!
Die Studie sagt genug aus,
wie erst dort die Kranken genommen werden.
Schmiederkliniken ist eine Kette, die Aufmerksamkeit erreichen will!