hallo Rabea, ich meinte Uwe
hat das bereits voll versucht.

lg

Philipp

einfach zu finden

https://www.amsel.de/multiple-sklerose-forum/?tnr=1&mnr=221679&fv=1

Aber wie…

Hi Philipp, ja das hatte ich vor einigen Tagen gelesen.Aber es ist halt auch schon zu weit fortgeschritten.
Zwar gäbe es auch da Erfolge indem zum Beispiel manche leichter zu ertragende Spaßtik hätten und je nachdem gibt es auch Patienten die Coimbra versuchen,wieder aufhören, dann doch wieder anfangen.
Aber wenn man noch am Anfang steht,sollte man auf alles verzichten und alles versuchen um diesen Stillstand zu bekommen. Laut Statistik haben sie 70 Prozent Erfolg,und das ist doch ein himmelweiter Unterschied zur BT.
Leider,können es sich nicht alle leisten sonst gäbe es noch mehr Erfolge. In Brasilien behandelt jeder Neurologe mittlerweile zuerst mit Coimbra.
Es ist schade ,das wir hier noch nicht soweit sind.
Ich sehe soviele Menschen um mich herum die sich Schulden nehmen nur um ein besseres Auto zu haben als Herr Nachbar oder um Apple zu zeigen unter Schulkindern schon.
Aber was tun sie für die Gesundheit ?
Nichts,sie stopfen sich mit fast food voll oder Zigaretten.
Ich verzichte auf so ein Quatsch und versuche einen Stillstand zu erreichen, zur Schulmedi kann ich jederzeit kostenlos zurück.
LG

Das tut mir sehr Leid Konny,für alle die es so schwer getroffen hat.Ich weiß auch mir kann das passieren,egal welchen Weg ich gehe,aber ich muss es selbst in die Hand nehmen und dann kann ich sagen okay,habe alles versucht was in meiner Macht stand,mehr könnte ich nicht tun.
Ich große Verantwortung meinen Kindern gegenüber,ich muss funktionieren solange es geht.
Du dagegen hattest damals keine andere Wahl.

LG Rabea

Oh
Mittel wie Avonex
helfen bei 14 von Hundert Patienten!
Das ist doch auch ein Erfolg!

ja, das sorglose Leben der Gesunden.

Ich habe von meiner Neurologie
ein Jahresrezept für Vit. D, der
Blutspiegel soll immer bei 90 ng/ml
sein.

Betaferon zusammen mit Vit. D ist
scheinbar ein starkes Duo.

Bei mir seit 6 Jahren NEDA.

Es gibt auch grosse Studien dazu.

lg

Philipp

@Konny Was macht dich so sicher, dass bei deiner Form der MS “alles zu spät” ist? Schreitet die Progression bei dir so schnell fort? VG, SW

Also wer im Coimbra-Protokoll ernsthaft einsteigen will, für den ist die zitierte Facebook-Gruppe alternativlos.

Sorry für FB-Phobiker gibt es hier kein vernünftiges Weiterkommen.

Ich hatte das Protokoll 8 Monate gemacht und aus anderen Gründen aufgehört.
Die FB-Gruppe besteht auch aus umfangreichen Hintergrundinfos zu den Protokollärzten etc.

LG
Uwe

Ich habs probiert obwohl ich auch schon zu fortgeschritten war.
Hat leider nichts mehr gebracht aber ich habe es versucht.

LG
Uwe

Das ist die richtige Einstellung.

Als noch nicht so lange Betroffener hätte ich von dem CP sicher profitiert, da bin ich mir ganz sicher.

Nun setze ich auf Nerven-Neuwachstum.
Da gibt es einige erstaunliche neue Ansätze wie man erfolgreich implantierten Neuronen die Wachstumsrichtung vorgeben kann.

LG
Uwe

Lieber Uwe,ich Drücke dir ganz fest die Daumen,dass du damit endlich Erfolg hast.
Alles Gute für Dich, niemals aufgeben!:slight_smile:

Und nach zehn Jahren hat man Leukämie und weiß nicht warum?Bleiben dann vielleicht nur noch 5.

Wie kommst du darauf? Beta-Interferone wie Avonex gibts schon sehr lange. Wenn die Leukämie verursachen würden, wäre das mittlerweile jemandem aufgefallen.

Woher ihr die Zahlen von 14 oder 30% habt weiss ich auch nicht. Um welches Medikament geht es überhaupt? Die Wirksamkeit unterscheidet sich wirklich stark. Was heisst Wirkung überhaupt? Weniger Schübe? Keine Schübe? Weniger schwere Schübe? Symptomverbesserung? Langsamere Progression? Keine Progression? Weniger neue Herde? Keine neuen Herde? Kein Übergang zur progredienten MS? Späterer Übergang zur progredienten MS? Und welcher Zeitraum wird überhaupt betrachtet?
Je nachdem, was davon du betrachtest und als Beweis dafür betrachtest, dass ‘es wirkt’, wirst du auf sehr unterschiedliche Zahlen kommen.

Und noch was - die meisten Studien gehen zwei Jahre lang. MS entwickelt sich aber über Jahre und Jahrzehnte. In zwei Jahren tut sich meistens so oder so nicht viel. Auch bei einem ‘guten’ Medikament ist in zwei Jahren kein wirklich dramatischer Effekt zu erwarten.

Daran mußte ich denken als ich die Kommentare las

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/impfstoff-wird-zum-ladenhueter-astrazeneca-zweifel-unter-medizinern-viele-verstehen-selbst-grundlegende-statistiken-nicht_id_13014123.html

Eine OÄ wollte mich davon überzeugen, daß Ocrevus 90% Wirksamkeit hat und Roche nur heere Ziele mit seiner Werbung verfolgt…

Ne Freundin von einen guten Freund von mir fuhr immer nach Frankreich um Interferone zu bekommen, solange sie in D noch nicht zugelassen waren. Wenn man davpn Leukämie bekäme gäbe es schon lange einen rote Handbrief…

Die bekannteste NW sind Depris…

Also @SW. Habe eine PPMS und das wahrscheinlich schon etliche Jahre… 16 bis über 20?..Erstdiagnose 2018. Wenn ich das richtig verfolgt habe, sind solche Verläufe eher gescheitert. Ein aktiver Verlauf eignet sich besser für Coimbra und da bin ich weit entfernt.
Mir geht es nicht sooo schlecht bisher ohne BT. Arbeite 100% und bin nach wie vor noch sportlich aktiv am Berg unterwegs. Bleibt mir eh nur Ocrevus und genau diesen Antikörper möchte ich nicht mehr.

Kosten

Die Behandlung mit dem Coimbraprotokoll gilt rechtlich als bisher nicht wissenschaftlich erwiesene experimentelle Alternativtherapie. Die Kosten werden daher nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Zusatzversicherungen für privatärztliche Alternativtherapien erstatten zum Teil die Kosten.
Folgende Kosten fallen ungefähr an:

Privatärztliches Honorar, in der Regel € 200 – 300 pro Stunde.
Es gibt Unterschiede in Abhängigkeit von Region und Facharzt- oder Professorentitel sowie Erfahrung des Arztes. Die Dauer der Termine ist ebenfalls sehr unterschiedlich: Der Ersttermin dauert ca. 1,5 – 3 Stunden, da hier aus Rechtsgründen eine sehr ausführliche Aufklärung und Dokumentation stattfinden muss. Um die Kosten für den Patienten zu verringern und praxisnah aufzuklären, arbeiten einige der Protokollärzte mit geschulten Patientenbetreuern zusammen. Die Folgetermine sind in der Regel sehr viel kürzer und entsprechend günstiger.Laborkosten, ca. € 85 – 250 pro Untersuchung.
Je nach Umfang der benötigten Blut- und Urinwerte, Art der Erkrankung, Komorbiditäten und Labor, sehr unterschiedlich. Bitte vorab beim behandelnden Arzt erfragen, welche Werte unabdingbar notwendig sind, welche zusätzlich empfohlen werden und warum und ob ein bestimmtes Labor empfohlen wird.Nahrungsergänzungsmittel, ca. € 120 – 200 pro Monat.
Die Kosten variieren nach Auswahl der Präparate und Bezugsquellen. Es wird dringend empfohlen, auf Qualität und den weitest gehenden Verzicht von Füll- und Hilfsstoffe zu achten. Manche Ärzte verkaufen eigene Nahrungsergänzungsmittel, die zwar qualitativ hochwertig, jedoch meist deutlich teurer sind, als der Kauf qualitätsgeprüfter Produkte im Internet. Wir haben eine Liste mit Produktempfehlungen zusammengestellt mit den Präparaten, die wir selbst verwenden.Weitere Untersuchungen: In Abhängigkeit der zu Grunde liegenden Erkrankung und eventueller Komorbiditäten können weitere Untersuchungen notwendig sein (z.B. ausführliches immunologisches Blutbild bei rheumatischen Erkrankungen oder MRT bei Multipler Sklerose).In der Regel wird vor Beginn der Behandlung und jeweils einmal pro Jahr zur Kontrolle eine Knochendichtemessung angefordert (sog. DEXA-Scan). Hintergrund ist, dass sowohl die permanente Entzündungsaktivität einer Autoimmunerkrankung, als auch die häufig angewandte Behandlung mit Kortison, sowie jahrelanger Vitamin D Mangel und krankheitsbedingter Bewegungsmangel zu einem Knochendichteverlust beitragen.Auch eine ausführliche Voruntersuchung der Nierenfunktion inkl. Ausschluss von Nierensteinen per Ultraschall wird vor Beginn der Behandlung und im weiteren Verlauf jährlich empfohlen.

Es lohnt die Nachfrage beim behandelnden Facharzt oder Hausarzt, ob ein Teil der notwendigen Untersuchungen auf Rezept verordnet und über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden kann.

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Rechtlicher Rahmen

Die orthomolekulare Therapie von Autoimmunerkrankungen mit Hilfe von individuellen Ultrahochdosen Vitamin D ist bisher nicht wissenschaftlich anerkannt. Daher muss der behandelnde Arzt sich sehr streng an die gesetzlichen Vorgaben der World Medical Association WMA für experimentelle Therapien halten. Der Rechtsrahmen ist in § 37 der WMA Helsinki Erklärung festgelegt und dient im Wesentlichen der Sicherheit des Patienten. Dies erfordert u.a. die sehr gründliche Aufklärung des Patienten über die Grundlagen der Therapie, zu erwartende Erfolge und mögliche Risiken, sowie die ausführliche schriftliche Dokumentation. Patienten werden nach erfolgter Aufklärung in der Regel vom Arzt aufgefordert, einen Behandlungsvertrag auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko zu unterschreiben.

Da die Ultrahochdosis Vitamin D – Therapie bei falscher Anwendung zu schweren Nierenschäden führen kann, raten wir dringen davon ab die Behandlung ohne die Begleitung eines entsprechend geschulten und zertifizierten Arztes durchzuführen.

(Coimbraprotokoll.de)

Oh,Gott!
Meine Aussage ist nicht Ernst gemeint.
Das ein Hirngespinst was könnte alles passieren.
Wobei ich auch über einen Bekannten,dessen Vater,dessen Onkel,dessen Bruder und dessen Vetter Leukämie hat,nachdem er 20 Jahre sämtliche Medi aus der MS durchprobiert hat.
Und dessen Cousine wiederum hat Krebs.
Das war nur so dahergesagt.
Das Ms ler immer alles so genau haben müssen.
Aber das mit dem Impfstoff ist schon zum Lachen,haben eine Lungenärztin im Verwandschaftskreis ,die lässt sich auch nicht impfen.Die Lehrkraft meines Kindes findet das genauso unnötig. Und mich persönlich stört die Maske nicht, die hat uns jetzt schon so lange geschützt.
Die gute hat sogar Weihnachten mit allen Verwandten gefeiert obwohl sie tgl im KH vor Ort ist und selbst Kinder hat.
Wir sind zwar nicht enge miteinander aber dieses Verhalten gibt mir doch arg zu denken.
Gerne dürfen sich aber alle die Angst haben impfen lassen.
Ich habe Null Lust auf diesen doch sehr ungewöhnlichen Nebenwirkungen wie einen tauben Fuß 48 Std.lang.
Noch nie hatte eine Impfung bei mir Nebenwirkungen.
Nur wenn ich google frage nach der Ursache meines Herdes kommt allergische Reaktion von einer Impfung oder eines Viruses.
Tatsächlich wurde ich öfter geimpft als notwendig.
Wenn es also so wäre könnte Coimbra nicht helfen.
Wenn die Astra Z.solche Nebenwirkungen wie 48 Std.Lähmung mit sich bringt, sagt mir das,dass das Nervensystem angegriffen wird.Auch da nicht bei allen,also tanzen wir doch vor Freude im Kreise.
Diese Lungenärztin wiederum hat eine Kranke Mutter,die sie ins Ausland geschickt hat um sie mit Biontech zu versorgen.Weil sie schon letztes Jahr wusste das es nicht genügend Impstoff geben wird von Biontech, die wurde schon vor Weihnachten geimpft.Und ich soll mich jetzt mit minderwertigen abgeben.Nö,Danke!

@Uwe
Sag mal kannst du dich daran erinnern,bei deinem Coimbra Arzt Krankenkassenversicherungsnummer angeben zu müssen?
Ich bin ja nicht zum erstenmal als Selbstzahler unterwegs aber soetwas musste ich noch nie angeben.
LG

@Yay
Genau ist Alternative und NOCH nicht wissenschaftlich bewiesen. Immerhin die Berliner Charite wollte es ja 3 oder 4 Jahre lang testen,geht leider wegen Covid nicht.
Sie hoffen eben auf diesen Jahr.