Hallo Anne,

In deinen Beruf musst du es natürlich machen,aber so ein halber Schutz soll besser sein als gar keiner?
Da bin ich anderer Meinung.
Also dann würd ich es persönlich bleiben lassen.
Ich werde meinen Neuro fragen,je nachdem mit was sie mich behandeln wollen,weiß ich auch noch gar nicht ob ich dem zustimmen werde,oder doch Coimbra versuche.
LG

Frühlingskind, man wird Dich impfen, egal welche Therapie Du einschlägst…

Meine Frau als Pflegefachfrsu lässt
sich noch nicht impfen, die Patienten
müssen vor dem Eintritt einen Schnelltest
machen. Alle tragen FSP 2 Masken.

Maske, Hygiene, wie bei alle den
anderen Krankheiten.

@Konny ja, nur wenn es erzwungen wird,ansonsten habe ich Null Interresse.Mein Körper hatte schon genug Gift.

Aus welchem Grund möchte sie sich noch nicht impfen lassen?Du schreibst noch nicht,möchte sie erst mal abwarten oder ist sie generell dagegen??

weil die nächsten 3 Monate noch
viel passiert bezüglich Virusmutationen.

Eventuell ist dann eine Virusvariante
dominant, wo die Impfung nicht
schützt. Und dann ? Nächste Impfung ?

Das ist wie bei “den Alten” in den
Heimen, wenn die geimpft sind und
das wirklich schützt, wieso müssen
sich die Pflegenden Impfen?

Ich würde mal bis April warten, Maske
tragen, Abstand halten und sehen,
wie sich das entwickelt.

Mit den Kindern ist es halt schwierig,
ich weiss.

Da bin ich ganz deiner Meinung, so sehe ich das auch.Meine Kinder sind recht unproblematisch, die halten sich an alle Regeln und haben ja auch homeshooling. Freunde treffen nur noch online,ist zwar blöd aber am sichersten.
Südafrika hat wohl heute die Impfungen gestoppt,da durch die Mutation wohl keine Wirkung.Von Astra Z.

ja eben, und was sind schon 3 oder
4 Monate im Leben.

Ich würde auch erst mal ausser
Betaferon keine BT anfangen.

Nicht mit Kanonen auf Spatzen
schiessen.

lg

Philipp

Hallo Frühlingskind, da hast Du recht, eine Autoimmunerkrankung reicht völlig aus…

Zumindest gegen die die britische und afrikanische Mutation scheint der Impfstoff von Biontech zu wirken.

Warum ausgerechnet bis April warten?

Das Argument nicht impfen lassen, weil Corona vermutlich fleißig weiter mutiert verstehe ich nicht so ganz.
Gegen Grippe “muss” man sich auch 1x jährlich impfen lassen.

Die Impfung wirkt halt nur bei 95% oder so. Bei älteren Menschen evtl. weniger.

Was ist mit den restlichen 5%, wenn ein kranker Pflegender die Infektion dann von Patient zu Patient schleppt? Deswegen.

Hab noch chronische Gastritis und Bronchitis.Ich meinte mal gelesen zu haben die Gastritis ist auch eine Autoimmunerkrankung.
Aber ich verstehe deine Aussage nicht ganz,meinst du man bekäme durch die Impfung eine Autoimmunerkrankung?
Das meinst du sicher nicht ernst.
Aber wer weiß ,ich denke nicht an die luschigen Nebenwirkungen sondern eher an die Spätfolgen und die kann wohl nach so kurzer Zeit niemand wissen,wer weiß wie das ganze in 5 bis 10 Jahren aussieht .
Machen kann man ja nichts, wenn es ein ,Muss wird "dann kann man nichts dagegen tun.

Bei meiner Mutter im Pflegeheim fragen sich
3 von 10, wieso sie nicht sterben
dürfen.

Das ist korrekt, so sieht es meine Großmutter auch,sie möchte sterben hat absolut kein Bock,auf impfen in ihren hohen Alter Wenn’s eh dem Ende zugeht.
Auch da kann ich dir nur zustimmen.

Das aktuelle Problem isr der begrenzende Faktor Impfstoff
Bei FSME muß man sich 3x Impfen lassen.

Die vulnerablen Personen haben das Problem zum Impfzentrum zu kommen…
Mein Onkel soll mit seinen über 80 mit dem Auto fahren… und das bei einer nicht ungefährlichen Strecke… Am Ende werden mein Onkel, meine Tante und meine Mami mit dem Taxi fahren…
Kreislaufproblematik lässt grüßen…

Ich hab das Thema Impfen sowieso auf April verschoben März ist Corti angesagt und beides gemeinsam sicher nicht… Dazwischen geht Umzug und Co weiter…

Mal schaun…

Bei mir daheim hat Corona in einem Altenheim gewütet und der Tod durch Corona muß echt übel sein.

Das mit den restlichen 5% erinnert mich an den Spruch 20% der MS sind Bening. Was ist mit den restlichen 80 Prozent…???

Freilich,will ich gar nicht abstreiten,für die meisten ist sterben eine Qual,da ja so oft Krankheiten dahinter stehen.
Schuld ist nicht Corona, sondern die Menschen die Sterbehilfe nicht zulassen.
Wer erlöst werden möchte, dem sollte nichts im Weg gelegt werden.Corona hin oder her,in unseren Land ist das Sterben schwer.
LG

Leider Realität. …dabei ist das Problem auch gross, das sich Wenige wirklich Gedanken darüber machen. Tiere dürfen zum Teil in Würde gehen. Der Mensch muss oft lange leiden

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!

Hallo ana552,
mit der Befürchtung, Impfungen könnten Schübe auslösen oder darf ich geimpft werden, habe ich mich wegen der ganzen Corona-Impf-Diskussion intensiv beschäftigt. Ich bin beim KKNMS- Handbuch aus 2019 – da war die Welt noch nicht so verrückt – fündig geworden. https://www.kompetenznetz-multiplesklerose.de/wp-content/uploads/2019/09/KKNMS_Qualitätshandbuch-MSNMOSD_2019_webfrei.pdf

KKNMS schreibt u.a. „ … Das Risiko einer Verschlechterung und Schubauslösung durch eine Influenza ist deutlich höher einzuschätzen als potenzielle Risiken der Impfung für die MS.“ In dem Handbuch wird die Impfverträglichkeit und der zu erwartende Impferfolg für alle gängigen MS-Wirkstoffe analysiert.

Für Interferone allgemein wird gesagt, dass das Impfen von sog. „Todimpfstoffen“ (die meisten Impfungen einschließlich Grippeschutz- und COVID-19-Impfungen) problemlos jederzeit möglich sind.

Für Rebif – meine Medi – liegt in Bezug auf die Grippeschutzimpfung eine Studie vor, die zeigt, dass die Antikörperbildung durch den Impfstoff nicht unterschiedlich ist zwischen Rebif-behandelten Patienten und Patienten ohne Behandlung. https://www.aerzteblatt.de/archiv/184884/Interdisziplinaeres-Risikomanagement-in-der-Therapie-der-multiplen-Sklerose#group-7

Alle bisher bekannten COVID-19 Impfstoffe werden als Todimpfstoffe eingeordnet und können nach allem, was man bisher weiß, unter laufender Interferon-Therapie problemlos und ohne Wirkungseinschränkung gegeben werden.

Alles Gute für Dich und Deine Recherchen!
Gruß Bernd