https://www.uni-bonn.de/neues/128-2017

Auszug:

Mit zunehmendem Alter nimmt die Gedächtnisleistung ab. Cannabis kann diese Alterungsprozesse im Gehirn umkehren. Das zeigen Wissenschaftler der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit einem Cannabis-Wirkstoff in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden. Dies eröffnet zum Beispiel für die Behandlung von Demenzerkrankungen neue Optionen. Die Ergebnisse werden nun im Fachjournal „Nature Medicine“ vorgestellt.

Empfand Kiffen schon immer als sehr gesund!

Dann lass uns endlich ein Pfeifchen rauchen :smiley:

Ich werds meinem Papi sagen, vielleicht begreift er es…

Friedenspfeife!

Ja was denn nun:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2002/daz-27-2002/uid-7948

Wer jahrelang regelmäßig einen Joint raucht, kann sich schlechter erinnern, weniger konzentrieren, und besitzt ein ungenaueres Zeitgefühl. Das ergaben Tests an über hundert regelmäßigen Konsumenten von Cannabis und
gleichaltrigen Personen, die kein Cannabis
konsumieren.

Kiffen ist so überhaupt nicht meins. In der Jugend eine Weile praktiziert und schnell wieder sein gelassen.
An den mir bekannten Dauerkiffern ist der Cannabis-Konsum jedenfalls nicht spurlos vorüber gegangen (Verhalten,…).

So ist es wohl so wie mit vielem: Die Dosis macht das Gift.

Ich hab noch nie gekifft oä.

Ok ein gutes Glas Rotwein oder ein kleiner Whisky…

Zum Fußball gehört natürlich 1 Bier…

Da hast Du meiner Meinung nach auch nicht viel verpasst;-).
Alkohol trinke ich übrigens auch schon etliche Jahre nicht mehr. Das beduselte Gefühl kann ich nicht mehr haben - ich bin immer happy, wenn ich absolut klar im Kopf bin (also kein Brain Fog).
Wenn ich jetzt noch das Rauchen sein lassen könnte, wäre es perfekt. Aber derzeit ist ein Kaffee ohne “Kippe” noch ferne Zukunftsmusik.

Eine von beiden Studien muss also gefälscht sein

Leute
raucht pur.
Meidet das gefährliche Nikotin!