MS gibt es keine Heilung schleichendert Tod
was macht man zum schluß -----------------------Altenheim

Zum Schluss ist man Tod
Ob mit oder ohne MS
Das das Leben
Wichtiger ist doch das man versucht irgendwie für sich tolle geile Tage zu gestalten
Je nach dem was der Körper und Geist hergeben

Ich schleiche zwar auch oft nur rum wie eine lahme Schnecke…
Aber ich schleiche …lache mach blodsinn …auch wenn ich dann total ausgepowert bin
Doch der Tag war dann toll…

Und naja wenn irgendwann ein Heim anstehen sollte …will ich eh nimmer ich kämpfe damit ich
Brav in meinen 4 Wänden bleiben kann
Und meinen Spaß habe

Liebe Schwabin,
wenn ich deine Beiträge in letzter Zeit rekapituliere würde ich Dir raten den Neuro oder Psychologen zu kontatieren.
Ich habe letztens eine Freundin ins Nervenkrankenhaus gebracht auf daß man auf sie aufpasst und ihr hilft…

Liebe Grüße
Idefix

Bekennende Workaholicerin. Die Diagnosen waren bei mir wie mit 360 Gegen die Wand. Ich mußte mich komplett neu sortieren.
Ich bin gerade fällig, min Onko hat Urlaub und Corti wird erst mal Mal warten müssen…
Schleiche durch die Gegend, aber wat mut dat mut…

Mein Mann hat Urlaub und wir haben einiges zu erledigen. Er nimmt mir viel ab… aber ich will ja auch was machen…

@ Schwabin, einfach nicht aufgeben! geht nicht gibt es nicht, ein wenig geht immer!

@ Nordbaden, super! sehr gut geschrieben, genau so sollte man es machen!

@ Idefix, auch sehr gut, auch mit kleinen Schritten kommt man voran.

Wünsche allen recht viel Zuversicht und Kraft und einen schönen Abend.
Rebecca

Hallo Schwabin,

das mit dem Altenheim, als letzte Station kann natürlich passieren. Ich war auch schon für ein Jahr dort und mein Hausarzt damals sagte mir: Nun gewöhnen sie sich mal daran.
Das habe ich aber ganz anders gesehen und ich hatte glücklicherweise auch entsprechende Unterstützung von meiner Wohnbetreuung. Sie hat sich darum gekümmert, das ich an meinen heutigen Wohnort untergekommen bin und hier habe ich so viel positive Erfahrungen gesammelt, das ich dadurch quasi ein neues Leben bekommen habe.

Natürlich war die Hilfe von der Wohnbetreuerin ausschlaggebend, aber wenn ich den Rat des Arztes entgegen genommen hätte, dann wäre nicht mehr viel von meinem Leben geblieben. Es hängt also wesentlich davon ab, wie du mit der Situation umgehst. Eine positive Grundeinstellung kann Berge bewegen.

Ich bin auch nicht immer gut drauf, aber ich habe nach wie vor Zuversicht. Wenn eines Tages das Ende kommen wird, so ist es halt da. Das will ich nicht und ich werde mich so weit es geht dagegen auflehnen und immer weiter machen.

Das wünsche ich auch dir.

Liebe Grüße, Rainer

Wenn jeder bis zum Anschlag Zuhause gepflegt wird braucht man sich nicht wundern wenn einem das Heim inzwischen als Schreckgespenst vorkommt…

Das war früher mal anders, da hat man auch im Heim noch recht fitte Leute angetroffen mit denen man noch was anfangen konnte.

Meine Schwiegereltern (geistig soweit fit) sind seit 2 Jahren im Heim, ich weiß wovon ich rede…

OK ist ein anderes Thema, müssen wir auch hier nicht vertiefen.

Uwe