Schwierige Therapie.
Eine Frau, die an Blutarmut leidet, geht zu ihrem Arzt.
Dieser untersucht sie sorgfältig und schickt sie mit genauen Anweisungen nach Hause.
"Nun, fragt ihr Mann, “was hat der Arzt festgestellt?”
“Er sagte, ich muss was für mein Liebesleben tun.
Mehr Sex. Fünfzehn bis zwanzigmal im Monat.”
“Okay”, antwortet ihr Mann,
“für zweimal kannst du mich vormerken.”

Eine junge Dame findet endlich ein möbliertes Zimmer, das preiswert ist und ihr auch sonst zusagt. Bloß… “Sagen Sie, die Tapeten sind aber sehr unsauber”, sagt sie zur Vermieterin.
“Och, das kommt daher, dass wir vorher hier einen Chemiker zur Miete hatten, der machte immer hochexplosive Versuche.” “So, so, Dabei hat er also Spritzer an die Wand gemacht?” “Nö, Spritzer sind das nicht. Das ist das, was von dem Chemiker übrig geblieben ist.”

Bei der letzten Anprobe erkundigt sich die Schneiderin: “Soll ich die Hose nicht vielleicht doch etwas enger machen?” Da schüttelt die kesse Gaby entschieden den Kopf und belehrt die Schneiderin: “Auf gar keinen Fall! Schließlich muss da noch mindestens eine Männerhand reinkommen!”

Klein Erna ist bei ihrer Tante auf dem Lande. Es gefällt ihr dort sehr gut, bis auf das Toilettenhäuschen über’n Hof. Da sind immer so viele Fliegen, und die setzen sich überall hin.
Klagt Klein-Erna ihrer Tante. “Bei dich in’n Klo sind so viele olle Brümmers. Die setzen sich immer dahin, wo ich gar nicht mag.”
Da lacht die Tante. “Bischa dumm, Klein-Erna. Da musst du zwischen zwölf und zwei hingehen. Dann sind die Brümmers alle in der Küche.”

:-)))

Klein Erna geht bei ihrer Tante in den Garten und sieht dort einen geplatzten Kürbis.
Auf der Platzwunde sitzen dicke Brummer.
Klein Erna sagt zu dem Kürbis: “armer Kürbis, bist gespalten. Warst du auch auf dem Klo bei Tante Erna?”

Ein junges Mädchen steht auf der Rheinbrücke und weint. Da kommt ein Bekannter vorbei und fragt: “Nanu, Liesel, was ist denn mit dir los?”
“Ochje, ochje”, schluchzt die Kleine, “Ich bekomme ein Kind - ich traue mich nicht mehr heim,
ich gehe ins Wasser.” "Quatsch, meint der Bekannte, “ich kenne dein Fräulein Mutter, ich habe dein Fräulein Großmutter gekannt - die Weiber in eurer Familie sind gar nicht so.”

:tongue:

Freundinnen unterhalten sich. “Hast du jetzt abgenommen, seitdem du die Kalorien zählst” “Nein, das nicht, aber ich kann jetzt wieder gut rechnen.”

Die Sechzehnjährige zu ihrer Mutter. “Ich lese hier gerade Papis Liebesbriefe an dich. - Und auf so einen beknackten Scheiß bist du reingefallen!”

Im Zeichenunterricht eines Mädcheninternats sollte der weibliche Nachwuchs zeichnerisch darstellen, was er einmal werden wolle. Ein Mädchen gab ein weißes Blatt ab und erklärte dem staunenden Lehrer: “Ich möchte heiraten und Kinder haben, aber ich weiß nicht, wie man das zeichnet!”

Die 16 Jährige guckt sich zusammen mit der Mutter alte Fotos an.
“Wer ist denn der hübsche Mann auf dem Foto?”
Mutter:“Das ist dein Vater.”
Tochter:“Und wer ist der dicke fette Glatzkopf der bei uns wohnt?”

Auf einem Plakat, mit dem eine Sekte für ihre Versammlung warb, war zu lesen: “Hast du heute schon gesündigt?”
Ein Callgirl hatte darunter gekritzelt:
“Wenn nicht, Anruf genügt Telefon 23456”

Erstes Klassentreffen 5 Jahre nach dem Abitur: Es wird beratschlagt, wo man sich treffen solle.
Vorschlag: ‘Beim Kreuzwirt. Die haben die heißesten Kellnerinnen.’
Heftiges Kopfnicken allerseits, Vorschlag angenommen.

20 Jahre nach dem Abitur. Wo soll man sich treffen?
Vorschlag: ‘Wieder beim Kreuzwirt. Die haben das beste Essen weit und breit.’
Zustimmung von allen Seiten.

40 Jahre nach dem Abitur. Wo trifft man sich?
Vorschlag: ‘Wieder beim Kreuzwirt. Da sind die Toiletten so schnell zu erreichen!’
Allseits Zustimmung.

55 Jahre nach dem Abitur. Wo soll das Treffen stattfinden?
Vorschlag: ‘Beim Kreuzwirt!’
Rundum Zustimmung: ‘Gute Idee — da war’n wir noch nie!’

Genial

Das Telefon läutet und die Hausfrau meldet sich: “Ja, bitte?”
Anrufer: “Ich möchte gerne Frau Pietsch sprechen, bitte!”
Frau: “Ich bin selbst am Apparat.”
Anrufer: “Guten Tag Frau Pietsch, hier spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem, als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen Herrn Pietsch erhalten haben und wir jetzt nicht mehr wissen, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist. Das eine Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das Andere leider auch!”

“Was meinen Sie damit?”, fragt Frau Pietsch, sichtlich nervös.
Arzt: “Nun, das eine Testergebnis ergab ein positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten gehört!”
“Ja, kann man denn den Test nicht noch mal machen?” fragte Frau Pietsch.
Arzt: “Ja, das könnte man prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht bereit, diesen sehr teuren Test zweimal zu bezahlen!”
Frau: “Um Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen?”
Arzt: “Die Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo mitten in der Stadt auszusetzen!”
Frau: “Ja und dann??”
Arzt: “Falls er wieder nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit ihm schlafen!”

Richter: " Ihr Name? "
Zeugin: " Maria Müller. "
Richter: " Ihr Beruf? "
Zeugin: " Hausfrau. "
Richter: " Ihr Alter ? "
Zeugin: " 29 Jahre und ein paar Monate. "
Richter: " Hm, wie viele Monate? "
Zeugin - leise verschämt: " 138."

Eine Blondine…

Eine Blondine

fragt, bei IKEA, einen Verkäufer:

  • Hm…was meinen Sie: Passt dieser Kleiderschrank in meinem Auto…?!
  • Was für ein Auto haben Sie, denn?
  • Ein grünes…
  • Hm, dann passt er leider nicht…

Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um ihm die Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: „Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch Folgendes: Bringen Sie mir eine benutzte Gabel vom Tagesgericht, so dass ich daran riechen und mich entscheiden kann.“ Leicht verwirrt, geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden. Der schnuppert daran und sagt: „Ah! Schweinebraten mit Sauerkraut – genau das nehme ich!“ Der Blinde isst, bezahlt und geht. Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder, und das gleiche Spiel geht los: Der Blinde riecht an der Gabel und meint: „Nudeln mit Brokkoli und Käse – das nehme ich!“ Der Wirt glaubt dem Blinden nicht und nimmt sich vor, ihn das nächste Mal hereinzulegen. Als der seltsame Gast wieder kommt, rennt er zu seiner Frau, der Köchin, und sagt: „Monika, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen, bevor ich sie dem Blinden gebe.“ Nachdem sie das getan hat, bringt der Wirt dem Blinden die Gabel. Der riecht daran und sagt: „Hey, ich wusste gar nicht, dass Monika hier arbeitet.“