hallo zusamen,
gestern war ich bei 3x2 tropfen thc und meine freundin, die hier ebenfalls behandelt wird, meinte
ich würde besser und schneller gehen können. keine ahnung, ob man das nach dem 2. tag thc schon
beurteilen kann, zu mal ich ausgeruht war, als wir spazieren gegangen sind.
leider gibt es jetzt doch einige schwierigekeiten mit der verordnung von thc.
meine stationsärztin tat so, als ob alles ganz easy ist, und das ich nur ein btm rezept brauche.
daraufhin habe ich meine kk angerufen, die mir was ganz anderes erzählt, thc muss natürlich auch bei ms patienten von der kk genehmigt werden!
die stationsärzte wollte sich kümmern…mal sehen.
heute morgen sollte das fentaylpflaster reduziert werden, abgemacht waren eine reduktion von
12,5 mikrogramm. 50 mikrogramm fentany haben sie aber nur gestellt, also nach dem 2.tag thc, wo ich noch keinerlei wirkung von thc spüre, wird von 75 auf 50 mikrogramm fenta reduziert, was laut umrechnungstabelle 60 mg morphin entspricht.
eine reduzierung von 12.5 fentanyl war eigentlich angedacht. (fentanyl bekomme ich allerdings
nicht wegen der ms.) das habe ich dankend abgelehnt, samstag fahre ich nach hause und habe keine lust auf einen fetten entzug! nun wird erst einmal unterbrochen, es gab bisher keine 3x3 tropfen thc, da es ja morgen mit dm arzt geklärt werden soll.
es läut hier also gar nicht gut…nervig!
danke jakobine für den bericht vom adac und die erfahrungen deiner freundin.
ich frage mich gerade, ob es eine gute entscheidung war, überhaut mit thc anzufangen!
wenn ich lese, wie es mit der aufdosierung bei deiner freundin lief, kann ich nur neidisch werden…