Bei mir ist es momentan ganz schlimm körperlich.
Die Fatique hatte ich seit Gilenya kaum noch.
Beginn mit Gilenya war Mai2019.
Aber seit es vor kurzem tagelang so eisig kalt war und jetzt die letzte Zeit ständig dieser Wetterumschwung ist,geht es mir richtig dreckig.
Gelenkschmerzen,Gleichgewichtsstörungen,Kribbeln in Füßen und Schwindel schlimmer als sonst und totale Schwäche. Vermute auch das die Beschwerden zusätzlich durch seelischen Stress so stark im Moment ausgeprägt sind und manches aufflammt vom letzten Schub Mitte letzten Jahres.
Ich versuche mich nicht reinzusteigern und abzulenken,viel zu trinken und zur Ruhe zu kommen,nach den letzten anstrengenden Wochen (Trennung vom Partner kurz vor Weihnachten, Opa gestorben vor 2 Wochen).
Ich dachte noch so,Mensch mein Körper hält zum Glück gut durch aber zu früh gefreut.
Die letzten Nächte kaum geschlafen,stündlich wach und beim einschlafen eine Art Panik bekommen als ob mir etwas den Atem raubt,ganz komisch. Ich versuche weiter stark zu bleiben aber manchmal ist es echt verdammt schwer und man könnte in Tränen ausbrechen. Aber dann sagt man sich wieder , Nein ich muss durchhalten und stark sein für meine beiden Kinder!
Hoffe es wird bald mal wieder besser.
Der Benommenheitsschwindel ist leider seit dem ersten Schub Anfang 2018 mein täglicher Begleiter geblieben woran ich bzw mein Körper sich bis heute noch nicht dran gewöhnen konnte,trotz Physio und Ablenkung.
Sorry fürs Auskotzen