Hallo Anna,
was genau ist eigentlich die Fragestellung in der Facharbeit?
Ist für mich anhand des Fragenkatalogs nicht ersichtlich, welchen ich übrigens nicht besonders glücklich gewählt finde.
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Wie belastet/schränkt sie ihre Erkrankung im Alltag ein bzw.
Welche Symptome und Folgen gabe es (wie haben sich diese Verändert je nach
Schub)
Warum bzw. ? Für mich sind das zwei Fragen.
Zum zweiten Teil der Frage: Der Körper ist keine Maschine:-) So einfach ist das
demzufolge nicht. Die Rechnung - Schub 1, Symptom xy,
Folge z - geht so nicht
immer auf. -
Welche Therapien haben sie “ausprobiert” und wie haben diese ihren Alltag verbessert bzw. generell verändert
Es gibt Tabletten, Spritzen und Infusionen und die Nebenwirkungen sind sehr individuell.
Die heutigen Medikamente können Schübe verhindern/die Entzündungsaktivität eindämmen; hinsichtlich der Progression sieht es allerdings schon ziemlich mau aus.
Verbesserungen herbeizuführen ist meines Wissens nicht das Ziel. Wenn der Status Quo gehalten werden kann, ist das schon ziemlich gut. -
Wenn sie mehrere Therapien gemacht haben welche waren am Wirksamsten/effektivsten
Diese Frage lässt sich in meinen Augen nicht beantworten. Selbst in der Rückschau vermag ich nicht zu sagen ob Medikament x schlechter gewirkt hat als Medikament y. Vielleicht hat sich einfach meine MS-Aktivität verändert,…,usw…