Erklärung meiner Stuhltransplantation :
Mein Hausarzt war der " edle " Spender.
Er hat mir damals versprochen, keine chronischen Krankheiten zu haben.
Nach dem Mittagessen war mein Spender kacken.
Eine Bekannte ( Altenpflegerin ) nahm ( im April 2014 ) seine Wurst
in einer Tupperschüssel und 1 Liter Kochsalzlösung mit.
Bei mir im Bad, gab sie das 0,8 %-ige Kochsalz in die Tupperschüssel.
Mit einer Gabel zerkleinerte und verrührte sie alles miteinander.
( Der Geruch hielt sich zwar in Grenzen, aber es ist nicht jedermanns Sache )
Als alles schön flüssig war, filterte sie die Exkrementensuppe.
Etwa 400 ml von dieser braunen Flüssigkeit, füllte sie in den Irrigator :
https://www.ebay.de/itm/Irrigator-Set-1-Liter/152794339736?hash=item2393409998:g:QsMAAOSwiYlaEeno
Auf der Seite liegend, wurde mir rektal ( innerhalb von 30 min ) alles eingetrichtert.
Dann mußte ich 2 Stunden liegen.
Sehr wichtig war, daß ich nicht auf’s Klo mußte, bzw. ging.
Da ich außer MS nichts habe, ( GsD ) kann ich nur von meinem Stuhlgang berichten :
Mein Durchfall wurde in keinster Weise langsam besser,
nein, SCHLAGARTIG hatte ich von diesem Zeitpunkt an, einen normalen " Ausstoß." Bis heute !