Wiederhole mich zwar nicht gerne, mit diesem “Mantra” mache ich aber eine Ausnahme:

Drei Wünsche:

Die Gelassenheit,
alles das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist.

Die Kraft
zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist.

Die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.

Hallo Amy ,

Ich habe mir deine Wünsche gleich mal ausgedruckt.
Das wollte ich schon lange gemacht haben , aber ich wusste nicht mehr wo du sie überall hingeschrieben hast. Nur , wo lasse ich diesen Ausdruck damit ich ihn wieder finde?

Was nicht zu ändern ist nehme ich notgedrungerweise hin.
Kraft wünsche ich mir schon lange wieder zurück
Aber immerhin bleibt mir noch meine Weisheit, die ich gerne auch an alle anderen weitergeben möchte.

Die drei Wünsche möchte ich auch an dich weiterleiten.
Rainer

Hab mal gegoogelt…

Hier die Langfassung vom Gelassenheitsgebet:

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Einen Tag nach dem anderen zu leben,
einen Moment nach dem anderen zu genießen.
Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren,
sie anzunehmen, wie Jesus es tat:
diese sündige Welt, wie sie ist,
und nicht, wie ich sie gern hätte,
zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst,
wenn ich mich Deinem Willen bedingungslos ausliefere,
sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge
und im nächsten Leben für immer überglücklich.
Amen.

Huhu Yay,

da es nicht jeder so mit Gott und Jesus hat, finde ich die verkürzte und modifizierte Fassung besser, sie ist kompatibler und auch für nicht religiöse Menschen geeignet.

Das passt eigentlich immer:
https://www.youtube.com/watch?v=m5vfng33SVE