Selbst in der Zeit der Vorbereitung, auf das Neue

ich nicht die Ratschläge + Tipps vom Forum scheue

aber heute beginnen wir mal, mit ein paar Sprüchen

also heute nicht das gewohnte Einerlei mit Üblichen :

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Auch andere Mütter haben hübsche Söhne,

aber meine, hat mal wieder total übertrieben.

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Der Glatzkopf, der die Glatze föhnt,

hat mit dem Schicksal sich versöhnt

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Und dann noch diese hier :

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Mein Bett und ich lieben uns über alles,

aber der Wecker will das einfach nicht verstehen.

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Das Reh springt hoch, das Reh springt weit,

warum auch nicht, es hat ja Zeit.

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Und noch das Wichtigste :

Folgende Artikel der Onlineshops sind KEINE KAUFEMPFEHLUNGEN !

Sie dienen lediglich der Information, teilweise der Verwunderung,

der Erinnerung, der Aufklärung, dem Zeitvertreib, der Belustigung,

auch als Hinweis, ein " über den Tellerrand " blicken usw.

Sollte jemand an dem einen, oder anderen Artikel Interesse haben,

so bitte ich jeweils um eine eigenständige Suche !

Also liebe Kinder, nix bestellen + nix kaufen.

Euer Papi, bzw. euere Mama wird, bei Bedarf,

ein ähnliches (event. günstigeres) Produkt wählen und bestellen.

Bitte, NIEMALS wegen den bunten Bildchen kaufen !

Jetzt noch drei, na’ klaro, trockenenTipps zur Steuer

denn, beachten wir sie nicht, so wird es event. teuer :

Steuerfreie Extras statt mehr Gehalt vereinbaren

Man kann über die Aufgaben des neuen Jahres reden,

aber auch über die Struktur der Gehaltszahlung oder des jährlichen Bonus.

Denn es spart Steuern, wenn ein Teil des Gehalts steuerfrei über Sachleistungen bezahlt wird.

Bis zu 500 Euro im Jahr dürfen so steuerfrei bezahlt werden.

Anerkannt werden zum Beispiel ein Zuschuss zur Kindergartengebühr ( Kita ),

zum Sportverein, oder zur betrieblichen Altersvorsorge, öffentlichen Verkehrsmittel, die Wohnung.

Und für ein Smartphone, das weiter dem Arbeitgeber gehört,

aber privat genutzt werden darf, wird immerhin kein geldwerter Vorteil fällig.

ich habe im März 26000.- im Swisslos gewonnen:-)
Seit 2019 sind Gewinne bis 1 Million steuerfrei.
Cool !

Spyki, du bist zwar ein Pfundstyp, aber wie bringen wir das deiner Frau bei, daß du mir viel Geld überweist ?

;D den Tag beginnen tut einfach gut

Stimmt, überhaupt mit einem Lächeln !

ich gehe mit dem Rad in den Wald und mache auf dem
Vita Parcourt die Übungen, unser Sohn geht dort auf die
Finnenbahn.
lg
Philipp

Kinder zum Steuernsparen verdonnern

Kinder haben einen hohen Freibetrag, der meist ungenutzt verpufft.

Es kann daher sinnvoll sein, noch schnell vor Jahresende Geldanlagen,

die vielleicht sowieso fürs Studium der Kinder gedacht sind, an den Nachwuchs zu übertragen.

Dann sind Kapitalerträge von mehr als 9000 Euro steuerfrei.

Das sollte man aber dieses Jahr eventuell nur bis 4860 Euro ausreizen.

Über dieser Summe sind die Kinder nicht mehr kostenlos

in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert.

Damit die Bank keine Abgeltungsteuer auf Zinsen und Dividenden abführt,

sollten Eltern ihre Kinder mit einer NV-Bescheinigung beim Finanzamt davon freistellen.

Das geht, solange die noch keine anderen größeren Einkünfte haben.

Bei der Übertragung sollten die Freibeträge der Schenkungsteuer nicht überschritten werden.

Eigene Erfahrung !

Logisch : Wenn etwas geltend gemacht wird, muß man vorher entsprechend Steuern bezahlt haben !

Als ( Früh ) Rentner braucht man zukünftig keine Steuererklärung abgeben,

dadurch spart man sich viel Papierkram, Zeit und Nerven. Das heißt, man wird " ausgesteuert. "

Jedoch sind ein paar Regeln zu beachten :

( Da kennt sich der zuständige Finanzbeamte, besser aus, als ich )

Nicht mehr mit dem Ehegatten veranlagen.

Es müßen die ( Renten ) Einkünfte immer gleich bleiben.

Keinerlei Nebeneinkünfte, aus Vermietungen, Verpachtungen,

Zinseinkünfte, Nebenjobs, Aktiendepots, Zuwendungen usw.

Zusatztipp :

Es können Dinge, wie Vermögen, Immobilien oder Aktien überschrieben werden …

( Aber Achtung, siehe Tipp von gestern )

Na also, immer stets ewig fröhlich und ganz vergnügt zu bleiben

eben auch beim lesen, beim rechnen und auch beim schreiben

beim verfassen der Steuererklärung, kommt man dann dahinter

wieviel Geld man sparen würde, wäre es weg, oder nur minder

aber wir zahlen ja gerne unsere Abgabe an den tollen Staat

jeder Depp, hält die Hand auf, kriegt etwas, eben wie ein Pirat

bescheißen, wie man weiß, tun natürlich nur die " Großen "

wir " Kleinen " freuen uns doch schon über " Kitsch mit Soßen "

es ist nicht so, daß der Staat so viel Geld einnimmt, wie er braucht

vielmehr gibt er alles Geld aus, das er kriegen kann, halt was auftaucht

wir Braven handeln nach dem Motto " wenn du nehmen willst, so gib "

oder denken immer noch " Mensch Kinder, wir haben uns doch alle lieb "

bei uns gibt es ja noch keine demonstrierenden " Gelben Westen "

wir vertrauen nicht nur unserer Regierung, nein, wir sind die Besten

Schon anhand der Baupläne, kann sogar ein Laie erkennen, was für ein Murks geplant und gebaut wird.

Bei dem Projekt handelt es sich um ein Altenheim, bei uns in der Nähe.

Inzwischen ist es, schon ein paar Jahre, in Betrieb.

Das Ding ist, nach wie vor, eine Katastrophe ! Aber das stört offenbar keinen Verantwortlichen !

Die nachfolgende mail habe ich am 3.09.15 ( kurz vor der Einweihung )

an die " Chefin " der Heimaufsicht geschrieben.

( Die Heimaufsicht ist für alle Alten- und Pflegeheime, in den jeweiligen Landkreisen, zuständig. )

Der Einfachheit halber habe ich deren Schrieb kopiert :

In einem Seniorenheim müssen, meines erachtens, zwei Fahrstühle vorhanden sein.

In B… ist nur ein Lift vorhanden.

Laut Baurecht ist zwar nur einer vorgeschrieben, aber der Fahrstuhl ist hier oft anderweitig belegt :

Er muss TÜV geprüft werden, es müssen Wartungsarbeiten ausgeführt werden,

außerdem könnte er defekt werden etc …

Es müssen alle Speisen ( und andere Sachen ) damit transportiert werden,

viele Leute müssen zum Arzt bzw. ins Krankenhaus, ( Liegendtransporte )

es gibt auch welche die sterben … und damit findet ein Bewohnerwechsel statt.

Weiterhin muss die tägl. Schmutzwäsche, die benutzten Windeln, der Abfall, auch aus den Zimmern,

Bewohnerwäsche usw., rauf und runter.

Es gibt noch viele, viele " Blockiergründe ".

Fakt ist jedenfalls, daß bei solchen Begebenheiten, die Heimbewohner und

Andere, den Aufzug nicht benutzen können !

Noch was :

Das Reinigungspersonal ( mit Equipment + Abfall / Medikamentenreste +

Dreckwäsche / vollgekackten Windeln usw. )

benutzt den gleichen Aufzug wie die Essentransporteure … mmh lecker !

Wenn jemand, Bewohner ( auch demente ), Mitarbeiter oder Besucher,

im OG , zwischen Zimmer 6+6’ ( also von Wohnbereich 3 zu 4 will )

so muß diese Person ganz raus ( auch im Winter ) und über die Terrasse,

oder einen sehr langen Umweg in Kauf nehmen …

Im EG schauts an dieser Stelle noch schlechter aus.

In dem " Beschäftigungsraum 2 " kann nie eine Ruhe einkehren.

Außerdem wird es dort ziehen wie Hechtsuppe !

Erklärung :

Der Raum ist ( innerhalb des Gebäudes ) ein Durchgangsweg.

Außerdem gehen dort die Türen nach Außen, sowohl in den Innenhof, als auch zum Fußweg in die Stadt.

Das Stationspersonal will und muß das Treppenhaus bzw. den Aufzug einsehen !

Wenn es geht auch die Gänge.

Grund :

Fremde ( zb. Diebe … ) , Besucher, demente Bewohner ( Aufsichts - und Fürsorgepflicht ),

welche Bewohner sind ab- bzw. anwesend usw. usw. !

Das Schwesternzimmer ( im EG ) kann man deshalb nicht " in die letzte Ecke quetschen ".

Ob sich das Frisörzimmer und die sehr große Cafeteria lohnen, wird die Zeit zeigen !

Es gibt viele " Häuser " die größer sind und keinen " Empfang " haben, geschweige denn einen brauchen.

Die Rampe, beim Haupteingang, hat einen Höhenunterschied von 60 cm.

Diese Steigung kann nur mit E-Rolli oder Schiebeperson bewältigt werden.

Somit müssen viele Leute " Zuhause " bleiben.

Es fehlt beim " … " : ( ALTENHEIM )

Ein Aussegnungsraum ! In diesen wird ein frisch Verstorbener gebracht.

Dort wird er ärztlich untersucht, umgebettet und umgezogen, die Verwandschaft informiert,

ebenso der passende Seelsorger. Dort erfolgt auch die " Aussegnungsfeier ".
Außerdem kann der Raum für Andachten ( Gottesdienste ) genutzt werden.

Ein Raucherzimmer ! Etwa 5-6 % der Heimbewohner rauchen.

Von dem Personal etwa 25-30 %. Besucher rauchen ebenfalls.
Von keinem Raucher kann man das Verlassen des Gebäudes ( bei Wind+Wetter ) verlangen.
( Das ist meine persönliche Meinung )

Für die " Nachtwache " ist es sogar verboten !

Ein Besprechungsraum ! Dort erfolgen nicht nur die Besprechungen,

sondern auch die Aus- und die Weiterbildungen.

Es finden darin die regelmäßigen Bewohnertreffen statt und solche Dinge.

Öfters hat man auch Besuchergruppen zu Gast.
Der Raum könnte auch als Vorbereitungsraum, Garderrobe oder Umkleide

für Faschings- und Theatergesellschaften, Posaunenchöre oder Gesangsvereine usw. genutzt werden.

Auch könnten diese Gruppen dort " verköstigt " werden.

Bewohner könnten dort ungestört mit ihren Angehörigen feiern. ( Geburtstage, Taufen etc. )

Ein Betreuerraum ! Die Sozialbetreuung braucht nicht nur einen Büro-, Besprechungs-,

Personal- und einen Vorbereitungsraum, ebenso wichtig ist ein Aufbewahrungsraum.

Und zwar für die tägl. Mottowagen, wie Sitztanz, Gymnastik, Sturzprävention, Spiele,

Einzeltherapie usw. und sofort.

Ebenso ein Aufbewahrungsort für die geschmackvollen Dekos :
Für die Jahreszeiten passend : Weihnachten, Fasching, Ostern, Erntedankfest und andere Festlichkeiten.

Zur Betreuungs - Thematik :

SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen sind neben

Kunst-, Musik- oder ErgotherapeutInnen optionale Berufsgruppen,

die zur sozialen Betreuung von Altenheim-BewohnerInnen zusammengefasst sind.

Doch nicht alle Alten- und Pflegeheime verfügen über einen Sozialdienst,

da eine bundesweite gesetzliche Verankerung, leider, nicht besteht.

Ein Pysiotherapieraum ! Dieses Zimmer dient nicht nur der Erhaltung der Bewohnerfitness,

nein auch der Wiedererlangung solcher.

Sei es nach Krankheit, Reha, Schlaganfall, Krankenhausaufenthalt etc.pp.

Außerdem dient es als Aufbewahrungsort für höhenverstellbare Gymnastikliegen, Motomed

und solche Dinge. Auch die Trainingssachen für Bettlägerige könnten dort verstaut werden.

Nicht zuletzt haben die ( bestellten ) Physiotherapeuten dort ein " Zuhause ".
Da könnten sie dann wunderbar mit den Bewohnern üben.

Ein Lagerraum ! Der Hausmeister braucht nicht nur ein Büro und Platz für seinen persönlichen

Kram ( wie Klamotten usw. ), einen Ort für sein Werkzeug,

einen Platz für kleinere Reparaturen, oder Ersatzteile einlagern.

Nein, er muß auch " große Sachen " aufbewahren !

Wie Leitern, Rasenmäher, Rasenmäherbulldog, Gartengeräte, eben alles von draußen.

Ebenso muß er sich um die Möbel der Bewohnerzimmer kümmern, dh. er muß diese

verwalten und ( bei Nichtgebrauch ) einlagern.
Das gilt auch für die versch. Außendeko. ( zu Weihnachten, zum Frühjahr usw. )

Er hat auch das Zeug vom Sommerfest, die Außenbestuhlung,

Sonnenschirme und solche Sachen an der Backe.
Also, er braucht Stauraum " ohne Ende ".

Ebenso auf den Etagen – Zum aufbewahren wären beispielsweise :

Rollatoren, Rollstühle ( eigene und die von Bewohnern ), Badewannenlifter, mobile Badewannen

( für Bettlägerige, für Komapatienten usw. ), Duschstühle, E-Rollis, Scooter.

Es ist sicherlich bekannt, daß die Leute die " einen besseren Gesundheitszustand " haben,

nicht in dem gleichen Raum wie die Anderen essen wollen !

Oder man geht sich aus anderen Gründen aus dem Weg …

Außerdem werden " Sympatiegrüppchen " gebildet.

Sind zusätzliche Essplätze vorhanden ? Nein !

Im EG ist für 6 Leute ein Personalzimmer ( früher : Sozialraum ) vorhanden.

In einer Normalschicht sind KüchenhelferInnen da, ebenso Reinigungspersonal, Pflegekräfte,

Verwaltungsleute, Mitarbeiter von der Sozialbetreuung, Cafeteriabetreiber, Hausmeister, manchmal auch

Handwerker und Wartungspersonal, sowie andere Bedienstete.
Diese zahlreichen Angestellten sollen dort ( es ist Vorschrift ) essen bzw. Pause machen !?!

Außerdem sind für alle Mitarbeiter nur zwei Klos ( jeweils w/m ) vorhanden.

Apropos Toiletten :
Für das Cafe, das auch der Öffentlichkeit zugänglich ist, wurden die Klos komplett vergessen !

Es sind weder Toiletten vorhanden, für Besucher ( m/w + Babywickelraum ),

noch für Bewohner ( behindertengerecht ).

Es fehlen ebenso, die vorgeschriebenen Personaltoiletten. ( m/w )

( Auch könnten diese für den " Frisörsalon " mitbenutzt werden )

Außerdem fehlt in dieser Cafeteria, eine Räumlichkeit zum Anrichten bzw. Aufbewahrung der Verkaufsartikel.

Auch fehlen, in jeder Wohngemeinschaft, die Personaltoiletten. ( m/w )

Die sind Vorschrift für das Pflege -,Reinigungs -,Küchen -,Betreuungs -,Therapiepersonal etc.

Ich wiederhole : Das Personal darf nicht auf Toiletten, die Bewohnern zugänglich sind !!!

Wichtig für die Männer : Im ganzen Haus gibt es keine Urinale !

Außerdem fehlen Toiletten bei allen Wohnbereichsküchen,

sowie den Beschäftigungsräumen und dem Innenhof.

Für einen jungen, gesunden Menschen mag sich das anhören wie purer Luxus,

aber wenn ein älterer Zeitgenosse mal muß, dann zählt jede Sekunde …

Wohlgemerkt, das waren " nur " ein Teil der Baumängel. Die personellen sind mehr als offensichtlich.

Nur ein Beispiel :

In einem Wohnbereich sind zwischen 14 + 16 Bewohner.

Für 1 Pflegekraft ( sollten nach Pflegestufen eingesetzt werden ) zuviel Arbeit, für 2 Leute zu wenig.

Also muß jeweils eine Pflegerin " Springerin " machen,

d.h. sie tingelt immer von Wohnbereich zu Wohnbereich.

Aber lassen wir das …

Noch ein paar Worte zu dem Pflegekonzept :

Es sieht vor, daß Frühstück, teilweise das Mittagessen und das Abendessen,

zum größten Teil, von den Bewohnern gemacht wird.

Viele können nicht, einige wollen nicht und der Rest hat auch sehr schnell die Schnauze voll.
( Über die Hygienebestimmungen möchte ich hier gar kein Wort verlieren )
An wem bleibt dann alles hängen ?

Meine Gedanken :

Warum werden ältere Menschen, in manchen Heimen, nur als Geldbringer angesehen.

Was mich " fuchsig " macht, ist der Umstand, daß man ein nagelneues Haus wie in den 60 - ern baut.
Nur wegen der Kohle ?!? Auf der anderen Seite : Es gibt doch genug positive Beispiele !

Was ich gerne wissen möchte :

Hat der Planer wirklich so laienhaft an der Realität vorbei gedacht,
oder hat ihm der … ( BETREIBER ) " Finanzfesseln " angelegt ?

Frau S…, nachfolgend sind die Baupläne angegeben, somit können
Sie jedes geschriebene Wort überprüfen. ( wenn Sie möchten … )

Ich hoffe Sie werden, ebenso, alles in der Realität überprüfen und gegebenenfalls auch reklamieren !?!

Wenn die Heimaufsichten oft wegschauen, Frau S…,

werden die Altenheime ihren negativen Ruf niemals verlieren !

                      Unterschrift

Ein Kumpel ist seit Januar 2019 Hausmeister in dem Altenheim.

Er suchte einen ruhigen Job, jetzt hat er ihn !

Hier die aktuellen Informationen ( August 2019 ) :

— Das Essen wird komplett von einer Cateringfirma angeliefert.

— In der Nachtschicht ist nur eine Schwester, mangels Bewohnern. Das ist verboten !

Die Schwester könnte ja selbst gesundheitliche Probleme bekommen, oder gar ausfallen,

oder sie bräuchte handgreifliche Unterstützung …

— Im Innenhof wurde ein Raucherpavillion aufgestellt.

— Die vorgesehenen Türen, in den Innenhof und zu dem Fußweg, wurden definitiv verschlossen.

Dafür wurde eine Not - bzw eine Fluchttüre zum Innenhof geöffnet.

— Als " Lagerraum " für den Hausmeister, wurden 2 Garagen angemietet.

— Der Frisörsalon wurde geschlossen bzw. öffnet nur nach Bedarf.

— Ebenso geschlossen wurde das Cafe. Es öffnet nur zu Großveranstaltungen,

wie Weihnachtsfeier, oder Sommerfest.

— Zu Toiletten umgebaut, wurde der ehemalige " Empfang."

— Pause macht jeder an seinem jeweiligen Arbeitsplatz.

— Als Sozialarbeiterinnen sind 4 Halbtagskräfte eingestellt.

Die sind aber als Esshilfen, als Hol + Bringdienst, eben als " Mädchen für alles " eingesetzt.

So müssen sie beispielsweise mit den Bewohnern zu Arztterminen.

Noch etwas Allgemeines :

In der ersten Zeit, nach der Eröffnung ( Januar 2016 ), fanden sich schwerlich Heiminsassen.

Von 60 Leuten, sind jetzt 40 da, aber jetzt fehlt das Pflegepersonal und das wird immer weniger.

( auch wg. der miesen Bezahlung, den ständigen Überstunden und den schlechten Arbeitsbedingungen )

Selbst ein Aufnahmestopp für Bewohner gilt jetzt.

Mittlerweile ist die 3. Heimleiterin im Amt, auch der Hausmeisterjob entpuppte sich als " Schleudersitz."

Das ist der 1. Bauabschnitt. Ein 2. für noch einmal 60 Bewohner,

ebenso gleich nebenan, ein geplantes " Betreutes Wohnen," wurde auf Eis gelegt."

Treffen sich zwei Unterhosen in der Waschmaschine.

Sagt die eine zur anderen : „ Sag mal, warst du im Urlaub ? “

Darauf die andere : „ Nö, wieso ? “

„ Na, weil du so braun bist ! “


Hängen zwei Pflaumen an einem Baum und schaukeln im Wind.

Sagt die eine Pflaume zur anderen : „Mensch, ist mir langweilig !“

Sagt die andere Pflaume : „ Mir nicht, ich hab ’nen Wurm drin ! “


Ich sah heute einen Fahrradfahrer in Nürnberg,

der an einer roten Ampel hielt.

Das hat mich unendlich tief bewegt.

Das war stark. Ganz stark !

Um 1 kg in die Luft zu heben, bräuchte man etwa 1cbm Heliumgas.

Also wären für mich (und Zubehör ), mindestens 110 Riesenballons nötig, mit jeweils 1000 Liter Volumen.

Toll wär’s ja … Aber ich habe Angst, jemand schießt die Ballons kaputt, wenn ich weit oben bin.

NEIN, das Gedankenspiel ist nur ein Schmarrn. ( aber ein herrlicher …!)

Ein Kubikmeter LUFT wiegt stattliche 1,293 Kilogramm.

Übrigens :

Unsere Luft besteht aus rund 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 0,9 Prozent Argon

und Spuren von weiteren Edelgasen, sowie ( Achtung CO 2 Propheten ) 0,03 Prozent Kohlendioxid.

Hinzu kommen dann noch Staub, Wasserdampf, Schwefel- und Stickstoffverbindungen, Abgase,

sowie pflanzliche und tierische Mikroorganismen.

Um 1 kg in die Luft zu heben, bräuchte man etwa 1cbm Heliumgas.

Also wären für mich (und Zubehör ), mindestens 110 Riesenballons nötig, mit jeweils 1000 Liter Volumen.

Toll wär's ja … Aber ich habe Angst, jemand schießt die Ballons kaputt, wenn ich weit oben bin.

NEIN, das Gedankenspiel ist nur ein Schmarrn. ( aber ein herrlicher …!)

Ein Kubikmeter LUFT wiegt stattliche 1,293 Kilogramm.

Übrigens :

Unsere Luft besteht aus rund 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 0,9 Prozent Argon

und Spuren von weiteren Edelgasen, sowie ( Achtung CO 2 Propheten ) 0,03 Prozent Kohlendioxid.

Hinzu kommen dann noch Staub, Wasserdampf, Schwefel- und Stickstoffverbindungen, Abgase,

sowie pflanzliche und tierische Mikroorganismen.

So etwas direkt am Bett, erspart einem das lästige Aufstehen nachts :

( gibt’s auch für Frauen, vielleicht äußert sich noch Eine dazu,

aber wie die Vergangenheit zeigt, wohl eher nicht )

https://www.ebay.de/itm/Urinflasche-Betthalter-Tiga-Med-Urinflaschen-Set-TOP/320603138854?hash=item4aa56fab26:m:muzSktUAV9EFf-5N_Pc0GHA

Außerdem ist es sehr zweckmäßig tagsüber, auch bei der Mittagsruhe, sowie nachts;

erspart es doch den umständlichen Toilettengang …

Selbst das tägl. Trinksoll ( von 1 - 1,5 Liter ) wird damit zum " Kinderspiel."

Falls noch nicht geschehen : Gebrauch der Flasche mit Kante nach unten.

Das gibt bessere Stabilität durch die Oberschenkel.

Hilfreich und bequem, besonders nachts, ist auch ein Urinalkondom,

überhaupt wenn das " Meldesystem " nicht mehr einwandfrei ( auf Englisch : one wall free ) funktioniert.