Hallo,
meine Ergebnisse mit Ocrevus sind eher schlecht. Im Oktober die beiden halben Infusionen und Anfang April 2019 die erste volle Infusion. Alle Infusionen sehr gut vertragen -
Das Kontroll MRT Anfang Mai 2019 zeigte aber in meinen Augen ein sehr schlechtes Ergebniss.
Diverse neue Läsionen, neue Black Holes, Dawson Finger - alles Dinge die ich unter meiner vorherigen Therapie (Copaxone) nicht hatte.
Ocrevus scheint ja ein mächtiger Eingriff ins System zu sein - hier für mich aber zum negativen.
Wäre ich bloß beim alten und schwachen Copaxone geblieben -
- und mich nicht auf diese Spiel eingelassen - Beim Lotto verliert man ja auch immer.
Jeder Therapie Wechsel bedeutet ein unumkehrbares Risiko!!!
(wenn man Pech hat verliert man, wie hier erlebt enorm viel, nicht ersetzbare Substanz)
Schübe oder keine, Atropie, und Degeneration gibt es unter allen Mitteln - wenn man einigermaßen damit klar kommt
bleib lieber dem was sich bewährt hat. Bei mir war es eben Copaxone.
( das scheint einfach zur MS dazu zu gehören -Heilung gibt es keine- damit müssen wir eben leben)
Ich hatte vorher schon mal zu diesem Thema was geschickt war aber nicht im Forum erschienen. naja vielleicht ja jetzt