„Wir stehen insgesamt vor dem Problem, dass es in Österreich Anzeichen gibt, dass künftig manche innovativen Medikamente zwar zugelassen sein werden, aber nicht kostenerstattet werden“, sagt Berger. Die Kassen würden die Kosten dann nur in Einzelfällen übernehmen.

Das bedeute nicht nur, dass MS-Betroffene von der Möglichkeit neuer Therapien ausgeschlossen werden. Österreich werde auch als Forschungsstandort international zunehmend ins Hintertreffen gerate – etwa, weil heimische MS-Zentren nicht mehr zu internationalen Studien eingeladen würden.

Thomas Berger, Koordinator für MS in der ÖGN

und du gehörst nicht zu den Menschen mit Wahlarzt, privater Zusatzversicherung, Eigenheim, dickem Aktiendepot, bist Mitglied bei einer Buschenschaft namen Vandalia, schnupfst Koks und glaubst jeden Scheiß den sie dir erzählen?

Dann soll es dein Glück sein und du bekommst den neuesten Antikörper nicht, gehst nicht über Los und bekommst keine höchstseltene Virenerkrankung.

Bitte nichts gegen das österreichische Gesundheitssystem! Dort werden Kranke besser vor Scharlatanerie und Heilbetrug geschützt wie hierzulande. In Felix Austria ist Heilpraktikerei verboten und strafbar!
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/alternativmedizin-weissbrot-gegen-krebs-1.2349722-3

LG Renate