Im Schlaf
bin ich meist mit bereits verstorbenen Angehörigen
verbunden.
So habe ich jetzt einen Teil mehrerer Nächte mit meinem
verstorbenen "Lieblingsbruder"geredet, geulkt und
ich habe ihn direkt vor mir gesehen und gerochen.
Am Anfang war mir das “peinlich”, habe mit niemandem
darüber geredet, aber jetzt empfinde ich dies als Bereicherung.
Natürlich kann ich das nicht timen, es kommt oder auch nicht.
Mir fällt auf, dass es hier einen Zusammenhang mit
Sativex gibt.
Je mehr Stöße, desto intensiver träume oder schlafe ich,
und es ist wunderschön mit den vielen Lichtern, den Gerüchen
und den friedlichen Stimmungen.
Vor allem, wenn ich vorher gebetet habe und um
Beistand meines Schutzengels bat.
Auch jetzt zur Marienzeit im Mai, sind die Lieder zur
Mutter Gottes so friedfertig, klar und rein, dass sich die Ruhe
auch in die Nacht “hinüberrettet”.
Manchmal “klappt” dieser Friede nicht und mein Körper
rebelliert mit völlig unruhigen Beinen und Spastiken.
Aber dies geht vorüber.
Daumenhoch,
nimmst Du spezielle Medikamente, die Dich so intensiv
in der Nacht träumen lassen?
Ich würde gern mehr davon erfahren, da mich dies Thema sehr interessiert!
LG
Kabar