und wieder wird es Zeit ein Abenteuer zu erleben. Ich hab vor einiger Zeit eine Weihnachtsgeschichte aus der Zukunftsperspektive geschrieben. Gewürzt mit ein paar “Einlagen” um es lesenswert zu machen und um mir ein paar Streicheleinheiten abzuholen.

Jetzt spüre ich es ist wieder an der Zeit eine Reise, nein halt falsch, eine Aventure zu beginnen. Dieses Mal soll es nicht um ein schnödes Auto als Symbol für die verlorene Freiheit gehen. Es soll um die Suche nach dem Niwana gehen.

Wir kann man ein oder das Nirwana suchen?

Ich persönlich glaube ja nicht, dass Siddhartha Gautama je mehr getan hat als von seiner Suche zu erzählen, aber nie verstanden hat bzw. nie verstanden wurde. Wir könnte er bzw. man als Mensch auch?

Aber darum wird es Zeit, wenn man beginnt die Leere zu fühlen das Abenteuer zu beginnen.

Angefangen habe ich mit der unendlichen Geschichte und Bröderna Lejonhjärta weil ich glaube, dass nur das unerwachsene Gehirn in der Lage ist mit solchen Dingen umzugehen.

Jetzt muss ich mich also vermutlich erst einmal von den liebsten Ankerleuten und -ketten trennen die mich eben halten, bzw. habe ich mich schon getrennt. Was weh tut und traurig macht.

Eine seltsame Stimmung, so obszön offen und gleichzeitig so voll verschlossener Endgültigkeit.

Kann man sich nicht einfach hamdrahn?

Nirwana hat nichts mit hamdrahn zu tun. Nirwana ist etwas ganz anderes. Es liegt vermutlich an unserer vergewaltigten gewalttätigen deutschen Sprache die über Jahrtausende schon sehr ans “klingonische” erinnert.

“Das Nirwana kann man weder beschreiben noch beweisen aber wer mit ihm in Berührung kommt, der verändert sich von Grund auf.”

Naja das schließt halt vorraus, dass du dem buddhistischen Glauben glauben kannst.

Das Gute am Suchen ist, dass man nichts glauben muss, nur finden…