das hatte ich glaub ich schon mal geschrieben. Der Wheeldrive ist der neuere der beiden System aber etwas schwieriger zu steuern. Es ist beim E-Motion schon nicht immer ganz einfach, je nach verbliebener Restsensibilität und Funktion der Hände.

Die Fernbedienung beim M1 war ein riesiger Ziegel den man sich um den Hals hängen sollte. Ich hab das Ding immer in der Tasche unter der Sitzfläche transportiert und bin die meiste Zeit auf Stufe 2 bei 100% gerollert.

Nur in geschlossenen engen Räumen ist das dann schwierig, z.B. Aufzug.

Ich habe auch einen e - motion beantragt.

Er wurde abgelehnt, weil ich schon einen e - Rolli von denen habe.

Die Ausführungen, zu dem e - motion, sind interessant !

Was macht eigentlich der Antrieb, wenn man bergabwärts rollt und man muß lenken, oder bremsen ?

er verstärkt im jeweils gewähltem Modus die Brems- bzw. Lenkkraft.

War früher ein Lieblingspiel, Vollgas also maximale Verstärkung, gegengleich anschieben und Karusell fahren.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich frage für meine 83-jährige Schwiegermutter im Altenheim. (keine MS)
Sie läuft gelegentlich noch am Rollator, sitzt aber hauptsächhlich im Rollstuhl.

Aufgrund ihrer Artritis/Arthrose in Schulter, Armen, Hände fällt Ihr das Schieben mit den Greifringen an den Rädern schwer. (geht nur im Zimmer)

  • Der Rollstuhl soll vom Personal aber außerhalb des Pflegeheims auch auf der Straße noch geschoben werden können.
  • Laut euren Bemerkungen ist das aber wohl ein Problem da schwergängig.

Gesucht ist eine aktive Anschiebrhilfe bei trotzdem leichtgängigem Freilauf.

LG
Uwe

Und das Pflegepersonal hat Zeit dazu, Deine Schwiegermama durch die Gegend zu fahren?
Wow, dass ist heutzutage alles andere als selbstverständlich.

Was spricht dann gegen Albers efix?
Wenn sie ein bisschen tüdelig im Kopf ist, stellt man den Begrenzer auf 0,5 km/h und sichert das Poti mit einem Klebestreifen.

Wäre schön, wenn ich eine Antwort auf meine dringende Frage bekäme.

  • ich möchte hier in diesem Faden KEINE Pflegediskussion lostreten :frowning:

LG
Uwe

Was spricht dann gegen Albers efix?
Wenn sie ein bisschen tüdelig im Kopf ist, stellt man den Begrenzer auf 0,5 km/h und sichert das Poti mit einem Klebestreifen.

++++++++++++
Also das was ich in den Testberichten gelesen habe, hat mich nicht überzeugt. Die Umstellung in den “Schiebebetrieb” ist sehr umständlich, weil man an beiden Radnaben eine Platte verstellen muss.

  • Das bekommt das Pflegepersonal nicht gebacken…

  • Ich bin mal gespannt, was das Sanihaus da vorstellt.

LG
Uwe

was heißt schon schwergängig?

Oma 50 kg,
Rolli 15 kg,
E-motion 15 kg

Pflegermuskelpaket 95 kg

  • NO Problem!!!

Oma 120 kg
AOK Chopper 25 kg
E-motion 15 kg

kleine blondierte osteuropäische Pflegeschmu… 55 kg

  • NIX Ausflug!!!

kurz gesagt: Dein eierlegende Wollmilchsau-Anspruchsdenken mit Rücksichtnahme auf alle inkl. der geistigen Verfassung aller Beteiligten führt zu nichts. Werd erwachsen.

Die Kasse wird wohl auch keine 6.500€ für Oma bezahlen.

Mich lassen manche Fragestellungen nicht mehr los. :wink:

Einmal drüber geschlafen bin ich der Meinung, das Elektromobilität - im Sinne von selbstständig/aktiv bedienen - für die ältere Dame nichts ist.

» Also das was ich in den Testberichten gelesen habe, hat mich nicht überzeugt. Die Umstellung
» in den “Schiebebetrieb” ist sehr umständlich, weil man an beiden Radnaben eine Platte
» verstellen muss.
»- Das bekommt das Pflegepersonal nicht gebacken…

https://www.youtube.com/watch?v=kMn7UtRiSo8
Bei 1,52 min sieht man den Aufwand.

Ich finde folgende beiden Varianten sinnvoll:

  1. efix + Bedienteil für eine Beleitperson + gut rollenden Rollstuhl mit entsprechenden leichten Rädern zum wechseln.

2.) gut rollenden Rollstuhl + sowas
https://www.alber.de/de/produkte/schiebe-und-bremshilfen/viamobil

Einmal drüber geschlafen bin ich der Meinung, das Elektromobilität - im Sinne von selbstständig/aktiv bedienen - für die ältere Dame nichts ist.

– Doch das ist DEFINITIV was für Sie, Sie braucht nur eine Kraftunterstützung an den Greifrädern - aber es muss halt Smart sein :wink:
– Im Moment sind im Heim nur Aushilfen und Lehrlinge am Werk. Sind alle sehr lieb und bemüht, aber… Das muss leider “idiotensicher” beim Schieben sein :-((

https://www.youtube.com/watch?v=kMn7UtRiSo8
Bei 1,52 min sieht man den Aufwand.
– Das bekommen die Aushilfen NICHT gebacken, glaubs mir :-((

Ich finde folgende beiden Varianten sinnvoll:

  1. efix + Bedienteil für eine Begleitperson + gut rollenden Rollstuhl mit entsprechenden leichten Rädern zum wechseln.

– Die Dame braucht eine Anschiebehilfe zum SELBSTÄNDIGEN Fortbewegen. Eine passive Schiebehilfe für Begleitperson hat Sie bereits.

2.) gut rollenden Rollstuhl + sowas
https://www.alber.de/de/produkte/schiebe-und-bremshilfen/viamobil

– Die Dame braucht eine Anschiebehilfe zum SELBSTÄNDIGEN Fortbewegen. Eine passive Schiebehilfe für Begleitperson hat Sie bereits.

LG
Uwe

kurz gesagt: Dein eierlegende Wollmilchsau-Anspruchsdenken mit Rücksichtnahme auf alle inkl. der geistigen Verfassung aller Beteiligten führt zu nichts. Werd erwachsen.

Kommst Dir wohl richtig Klasse vor mit deiner hilfreichen Bemerkung.
Lass einfach stecken, wenn das alles ist :frowning:

Boh he, Uwe, daß in deinem hohen Alter, nochmal dein Blut so in Wallung gerät, erstaunt mich doch sehr !

Deine " Wachheit " nutze ich gleich mit einer Frage :

Was ist " Eine passive Schiebehilfe für Begleitperson hat Sie bereits."

Yay : " Und das Pflegepersonal hat Zeit dazu, Deine Schwiegermama durch die Gegend zu fahren? "

Das glaube ich auch nicht !!!

Der am leichtesten und schnellsten zu demontierende Antrieb ist der Smartdrive MX2+ .

Ich habe dich schon verstanden!
Und natürlich kannst du die Situation besser beurteilen, weil vor Ort als ich.

Ich kann nur aus meiner praktischen, überschaubaren Erfahrung/ Beobachtung berichten und da gibt es halt keine älteren Herrschaften, die mit einem E-motion rumcruisen oder winkend mit 5km/h an anderen vorbeiziehen.
Wahrscheinlich sind die alle zu Hause und programmieren ihren Videorekorder. :wink:

Ich kann auch nicht ganz glauben, dass dein Text irgendwie objektiv ist, sonst würdest du ihr am ehesten helfen, wenn sie aus diesem Heim raus kommt, imho.

Was ist Eine passive Schiebehilfe für Begleitperson hat Sie bereits.

Da habe ich mich wohl ein wenig komisch ausgedrückt.
Ich meine eine Schiebehilfe für denjenigen der hinten schiebt. Das wird hinten an den Rollstuhl drangemacht.

LG
Uwe

Augen auf bei der Wahl des Pflegeheims.

Da wo meine Schwiegereltern sind werden in der Tat Rolli-Ausflüge zum Markt etc. in der Umgebung gemacht.
Meine Schwiegermutter z.B. fährt mit der “Hausperle” regelmäßig zum Supermarkt in der Nachbarschaft, wo für das frische Kochen auf Station das fehlende eingekauft wird.

  • Und das ist kein “Luxusheim” sondern AWO.

LG
Uwe

Alles klar Uwe !

Noch eine wahre Geschichte :

Die Mutter meines Chef’s, war in einem " Luxusheim " in der Schweiz.

Unsere Firma überwies, für sie, im Monat etwa 18 000 €.

( Unser Steuerberater konnte sicher, auch diese Kosten gut " verstecken ")

Sie lebte dort etwa 15 Jahre. Sie starb, relativ agil, mit 102.