halbjung

Balbina:

Jahrgang 1983 (Warschau)

3 Jahre vor Tschernobyl :wink:

https://www.youtube.com/watch?v=n2ssDgH9RNk&list=RDFDyPMRqCNxE&index=4

In Zukunft wohl besser nicht mehr.

Der Digitalpakt wird unseren Kindern sehr schaden. Eigentlich unverantwortlich.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=49485

Meine Kneipe

https://www.youtube.com/watch?v=V-B0z3AbLbs

erschreckend, wenn man den Beitrag liest, obwohl einem vieles schon bekannt ist. Mit den Silicon Valley Kindern habe ich auch schon anders gehört, dass die per se vor ihrem 12. Lebensjahr nicht an Computer und Smartgeräte dürfen, Spezialanalogschulen usw.

Letztlich passt es, weil für die industrielle Massenproduktion immer weniger Leute gebraucht werden, nur noch dummes Stimmvieh für die Demokratie und das wird ja herangezogen.

„ eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari bringt das schön auf den Punkt.

“Fridays for Future”

Greta Thunberg (16)/Schülerproteste:

https://www.swr.de/swraktuell/Schuelerproteste-im-Suedwesten-Klimaschutz-statt-Schule,schuelerstreiks-100.html

Nun war sie also da. Die kindliche Kaiserin all jener Phantasten, die von einer Welt träumen, in welcher der Strom ganz einfach als positive, weil saubere Energie aus der Steckdose kommt. Der Auftritt von Greta Thunberg in Deutschland wirkte wie eine Mischung aus Staatsbesuch und Popkonzert. Fast als seien „The Beatles“ nach Hamburg zurückgekehrt, um von dort aus gemeinsam mit Yoko Ono die Welt zu retten. Wobei die Pilzköpfe aus Liverpool vermutlich eine größere Zahl an Menschen hinter den heimischen „klimaneutralen“ Holzöfen hervorgelockt hätten.

3.000 bis 4.000 Jugendliche sollen es gewesen sein, die der Klimaaktivistin zujubelten. Da hätte man – nach all dem medialen Hype und dem Sirenengesang vom Schulschwänzen für die gute Sache – eigentlich deutlich mehr erwartet. Zuvor hatte die Hamburger Schulbehörde angekündigt, das Schwänzen als unentschuldigtes Fehlen zu werten. Von den vielen Tausend Schülern, die angeblich bundesweit freitags regelmäßig gegen die globale Erwärmung die Schule schwänzen, hatte offensichtlich kaum einer ein Interesse daran, nach Hamburg zu kommen, um die kleine Lady Gaga des Klimaschutzes einmal live zu sehen.

Die Anwesenden waren dafür umso begeisterter vom Erscheinen ihrer Heldin. Es gab „Greta, Greta“-Sprechchöre und Teenager lagen sich in den Armen, weil sie ihrem Idol einen Liebesbrief übergeben durften. Kollabierten frühere Generationen von Jugendlichen noch beim Anblick von Elvis Presley, Michael Jackson oder „Take That“, bekamen die Schüler in Hamburg bei der Rede ihrer Altersgenossin weiche Knie.

Das Publikum nahm die Rede begierig auf

Am Wetter kann es jedenfalls nicht gelegen haben. Thunberg hatte ihre allseits bekannte Wollmütze auf. Auch die anderen Demo-Teilnehmer waren überwiegend dick und warm eingepackt. Wäre Greta doch nur ein paar Tage früher gekommen. Da war es noch deutlich wärmer, was die 16Jährige damals zu einem schlecht gelaunten Sonnen-Selfie in den sozialen Netzwerken veranlaßt hatte.

Unter den Groupies der bekanntesten Klimaaktivistin seit dem Weltuntergangspropheten Al Gore (Was macht der eigentlich?), waren natürlich auch viele Journalisten und Politiker. Greta Thunberg blickte bei ihrem Hamburg-Besuch wohl in fast so viele Kameras und Mikrofone wie aufgeregte Kindergesichter, die jedes Wort des jungen Mädchens begierig aufnahmen.

Aber was genau hat Greta Thunberg in Hamburg eigentlich gesagt? Nicht viel. Sie feierte vor allem sich selbst und ihre deutschen Anhänger, die sehr stolz sein könnten, weil sie Geschichte geschrieben hätten. Dann gab es ökosozialistische Kampfparolen gegen die Mächtigen, die Politiker und die Konzerne. Sie werde man nicht länger damit davonkommen lassen, nichts gegen die Klimakrise zu tun. Man werde weiter freitags streiken, bis diese endlich handeln würden. Die Schulschwänzer hätten ihre Hausaufgaben gemacht. Die Mächtigen nicht. Die Jugend sei wütend, weil die ältere Generation ihre Zukunft stehle.

Der „Schulstreik“ könnte in der kleinen Pause abgehalten werden

Diese simplen Sätze wiederholte das Mädchen immer wieder. Das war dann auch schon alles. Die ganze Aufregung für eine Rede von nicht einmal zwei Minuten. Ein solcher „Schulstreik“ könnte auch locker in der kleinen Pause abgehalten werden. Sowohl zeitlich wie auch inhaltlich.

Bundesjustizministerin Katarina Barley sieht in so viel komprimierter Weisheit derweil einen Beweis dafür, daß junge Menschen schon mit 16 Jahren die geistige Reife hätten, politische Zusammenhänge richtig einzuordnen. Sie forderte mit Blick auf die „Fridays for Future“-Proteste eine entsprechende Senkung des Wahlalters. Böse Zungen könnten behaupten, es sei für die SPD der Griff nach dem allerletzten Plastikstrohhalm.

Hallo Amy,
schön dass du auf das Thema aufmerksam machst.
Rainer :wink:

Tscharlie, hast du bitte ne Quellenangabe zu dem kopierten Text

Quellenangabe ?

Habe ich auf t - online gelesen. Gut, gell ?

Genau, an das habe ich gedacht bei der bei der Überschrift. Wir haben in den 80er Schaumfestiger durch Rasierschaum ersetzt, weil er besserhielt, natürlich normales Haarspray durch Pumpspray ersetzt… viele kleine Dinge…

Daß wir die Digitalisierung verpennen liegt mit an den Zuständigen die es nicht peilen. Von Flugtaxis träumen von schnellem Internet und G5 gar nix begreife und denken daß man Kindern heute erst mal das Programmieren beibringen müßte. Hahaha…

Ideen kreieren, gehörte eigentlich zu unseren Stärken. Es gibt nicht wirklich Kommunikation zwischen Alt und Jung… Der Spalt wird immer Breiter…

Idefix

hmmmmmmmmmm nnnnunja öhm…geht so :wink:

Klasse! So viel gutmenschenkritischen Sarkasmus kenne ich eigentlich sonst nur vom SPIEGEL. Genau die Generation, die Fräulein Greta zujubelt, ist ja die, die alle naslang irgendwo hin jettet vor lauter Weltoffenheit. Außerdem braucht sie zweimal im Jahr neue Klamotten. Die in Billiglohnistan zusammen genäht werden.

Eva, schön von dir, daß du das verlinkt hast.

Es ist nicht nur meine Meinung, sondern es ist fachmännisch erklärt.

Leider ist es sehr viel Text, so dass es mich und andere leicht überfordert.

Deshalb habe ich, für mich wichtige, Sätze herauskopiert :

" Das Tippen und Wischen verhindert jegliches Lernen.

Rechnen, Lesen, Schreiben bleiben nun einmal Grundkompetenzen …"

" Heutzutage sind 90 Prozent der Jugendlichen täglich über sechs Stunden mit dem Smartphone zugange.

Wenn bald nur noch Psychopathen rumlaufen, führt das zur Abschaffung der Demokratie."

Der Begriff " Jugendliche," beinhaltet auch Kinder !

Das sehe ich an meiner Familie :

Meine große Enkeltochter ist 7 Jahre alt und hat ihr eigenes Handy.

Die zweite ist 4 und teilt sich mit ihrer Mutter noch eines.

Von meiner Tochter ( deren Mutter ) und ihrem Mann, möchte ich sagen,

daß sie eine glückliche Ehe führen, da sie sich oft nur über " Sprachnachrichten " unterhalten.

Ihr Opa, also ich, verbringt auch viele Stunden am Tag, in den " Sozialen " -medien.

Verschärft wird das Problem zusätzlich :

" DUISBURG. Immer weniger Duisburger Schulkinder beherrschen die deutsche Sprache.

Der Anteil derjenigen, die in den Schuleingangsuntersuchungen fehlerfrei Deutsch sprachen,

lag laut einer Auswertung der Stadt Duisburg bei 8,2 Prozent, berichtet die Rheinische Post.

16,4 Prozent der zukünftigen Erstkläßler können demnach überhaupt kein Deutsch.

Knapp weniger als die Hälfte der Kinder (49,9 Prozent) wuchs in einem Elternhaus mit Deutsch als Erstsprache auf.

In einigen Stadtteilen wie etwa Marxloh liegt der Anteil der Kinder mit anderer Muttersprache sogar bei 74,7 Prozent.

Auch die Eltern der Kinder seien häufig des Deutschen nicht mächtig

was laut der Zeitung die städtischen Untersuchungen in die Länge ziehe,

da die Eltern oft nicht in der Lage sind, die Fragen der Behörde zu beantworten." (tb, t-online)

In Städten, wie Berlin, ist das Problem noch größer.

Gefällt mir gar nicht, wohin sich dieser Thread entwickelt!

Tja das Leben ist kein Ponyhof und ein anonymes MS-Forum schon gleich dreimal nicht…

Für mich ist das Thema damit leider tot.

-.-

Hi Amy,

mach doch mal ein bisschen passende Musik dazu an.

Mir fällt gerade nichts passendes dazu ein.

Mit offenen Ohren, Rainer

P.S. der junge Typ im Hintergrund, der pausenlos in seinem Tee rührt könnte Ich sein :wink:

Ach Amy, deshalb hat dich die " Richtung " des treads gestört.

Und ich dachte schon, ICH hätte etwas falsch gemacht !

BERLIN. Linksextremisten versuchen zunehmend, die Schülerstreikproteste „Fridays For Future“ gegen den Klimawandel zu instrumentalisieren.

So unterstützen beispielsweise die linksextremistische Interventionistische Linke (IL)

sowie die Kampagne „Ende Gelände“ die Demonstrationen und rufen zur Teilnahem an den Protesten auf.

Auch die Sicherheitsbehörden beobachten Versuche der Gruppierungen, in der „Fridays For Future“-Bewegung Fuß zu fassen.

„Wir registrieren Aufrufe in den sozialen Medien, beispielsweise von der IL, sich an den Protesten zu beteiligen“,

sagte eine Sprecherin des Bundesamts für Verfassungsschutz8.

Es sei aber noch zu früh, um einzuschätzen, ob es den Linksextremisten auch gelinge, die Klimaproteste in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Die IL nahm beispielsweise an der Demonstration in Hamburg während des Besuchs von Greta Thunberg am vergangenen Freitag teil

und skandierte „Streik in der Schule, Streik in der Fabrik, das ist unsere Antwort auf Eure Politik!“

Emily Laquer, eine der führenden Köpfe der IL, postete auf Twitter Fotos von sich beim Hamburger Schulstreik und forderte: „Vattenfall enteignen“.

Die IL-Funktionärin sieht ihre Bewegung als Speerspitze der derzeitigen Klimaproteste.

„Wer hätte gedacht, als wir 2008 das erste Klima-Camp nach Deutschland holten,

daß schon elf Jahre später eine neue Generation von AktivistInnen den Kohleausstieg durchsetzt“, jubelte sie auf Twitter.

„Wie blöd für die Energiekonzerne, daß Rebellion ein nachwachsender Rohstoff ist.“

Über die Versuche von Linksextremen, die Schülerproteste gegen den Klimawandle zu unterlaufen,

hatte bereits auch schon der Deutschland Kurier berichtet.

Derzeit mobilisieren IL und „Ende Gelände“ für den nächsten deutschlandweiten Streik der „Fridays For Future“-Bewegung am 15. März.

Der Verfassungsschutz warnt schon seit längerem, daß Linksextremisten die „Klimaschutz“-Proteste instrumentalisieren.

„Das Thema ‘Klimaschutz‘ ist seit Ende 2014 aufgrund der politischen Diskussion über eine angestrebte Energiewende

und die damit einhergehende geplante Stillegung von Kohlekraftwerken

zunehmend in das Blickfeld von Linksextremisten gerückt“, heißt es in einer Analyse der Behörde.

Bei „Ende Gelände“ handelt es sich um ein Protestbündnis, an dem laut Verfassungsschutz sowohl

„Gruppierungen des demokratischen Spektrums“ beteiligt sind,

das aber auch maßgeblich von „Akteuren der linksextremistischen Szene wie insbesondere der „Interventionistischen Linken“ (IL) unterstützt“ wird.

So schrieb die IL bereits 2016 auf ihrer Homepage: „Mit Ende Gelände haben wir ein unglaublich großes Ding geschaffen.“

Schon im Oktober 2018 warnte der Verfassungsschutz, der „‘Kampf für Klimaschutz’

dürfte auch künftig verstärkt im Fokus der Aktivitäten von Linksextremisten stehen“.

Dabei sei die Kampagne „Ende Gelände“ zur Umsetzung linksextremistischer Positionen weiterhin von „erheblicher strategischer Bedeutung“.

Vorrangiges Ziel sei es, mit Hilfe von Aktionsbündnissen tagespolitische Themen aufzugreifen,

„um damit die Anschlussfähigkeit in das demokratische Spektrum sicherzustellen“.

Und weiter: „Insbesondere junge Menschen sollen über das populäre Thema ‘Klimaschutz’

sowie über die Protestaktionen gegen die ‘Profitmaximierung der Großkonzerne’ angesprochen,

politisiert und langfristig an die linksextremistische Szene gebunden werden.“

Genau deshalb könnte die derzeit populäre „Fridays For Future“-Bewegung für linksextreme Gruppen wie die IL so attraktiv sein.

Schon bei den Protesten und Ausschreitungen im Hambacher Forst hatte die IL eine führende Rolle eingenommen.

Nicht ohne Grund zählt sie laut Bundesinnenministerium

zu den einflußreichsten und mobilisierungsstärksten linksextremen Bündnissen in Deutschland.

2017 war sie maßgeblich für die schweren Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg verantwortlich.

Wegen ihrer Gewalt- und Militanzbereitschaft taucht die Gruppe seit Jahren in den Verfassungsschutzberichten auf.

Die IL versuche, durch „gezielte taktisch-strategische Bündnisarbeit mit Nicht-Extremisten“

linksextremistische Agitation über die eigene Szene hinaus anschlußfähig zu machen.

Dabei fungiere sie als „als Bindeglied sowohl innerhalb des linksextremistischen Spektrums

als auch zwischen Extremisten und Nichtextremisten“, warnen die Verfassungsschützer.

Da die Gruppierung in der Lage sei, sowohl das gewaltorientierte

als auch das nichtgewaltbereite Potential zu erreichen, nehme sie eine wichtige „Scharnierfunktion“ ein. ( Quelle : BILD online )

Amy, da könnten wir beide " Alten " uns wunderbar einbringen,

indem wir der Jugend ein paar Fragen beantworten :

1 Wäre es ihnen wirklich ernst mit ihrem Anliegen, warum bekunden sie das nicht in der Freizeit?

2 Warum beschädigen sie ihre, angeblich im Zentrum stehende eigene Zukunft,

indem sie die Zeit für Ausbildung und Bildung um 20 Prozent reduzieren und damit verschlechtern?

3 Woher nehmen die Schulbestreiker die Gewißheit und das Wissen,

daß die stattfindende Klimaerwärmung eine menschengemachte ist?

4 Wissen sie nicht, daß in der gesamten Menschheits- und Erdgeschichte immer die Warmzeiten die guten Zeiten waren –

für die Artenvielfalt, für die Ernährung der Menschheit –, während immer Kaltzeiten die wahren Katastrophen waren?

5 Warum fragen sie nicht ihre Lehrer, die ihnen die Klimaideologie eingeredet haben,

wie viele ähnlicher Prognosen sich in den Jahrzehnten davor als völlig falsch erwiesen haben, etwa die vom Waldsterben,

etwa die vom Versiegen aller Ölreserven um die Jahrtausendwende, wie sie der prätogrüne „Club of Rome“ prophezeit hatte

(oder gar einst die von Thomas Malthus des kollektiven Verhungerns)?

6 Warum spüren sie nicht die Verlogenheit in den Worten der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel

(„Ich glaube, daß das eine sehr gute Initiative ist“), wenn die gleiche Frau für die Verwechslung der vielen Tsunami-Toten in Japan

mit den sehr wenigen Toten in einem zerstörten Atomkraftwerk verantwortlich ist

und deshalb über Nacht den Ausstieg aus der Atomenergie verfügt hat,

obwohl diese die einzige verfügbare Dauerenergiequelle ist, die nicht das angeblich so böse CO2 emittiert?

7 Kennen sie die Studien, daß Elektroautos viele, viele Jahre fahren müssen,

bevor die durch die Batterieherstellung negative CO2-Bilanz der Autos zu einer positiven werden kann – und das auch nur dann,

wenn Strom eines Tages ohne Atomkraftwerke ausreichend CO2-neutral hergestellt werden könnte?

8 Kennen sie die Prognosen, daß der politische Zwang zum E-Auto in Europa 13 Millionen Arbeitsplätze und viel an Wohlstand kosten wird?

9 Wissen sie, daß es bis heute keine seriöse Antwort darauf gibt, woher man „grünen“ Strom nimmt,

wenn ein paar Tage die Sonne von Wolken verdeckt ist und kein Wind weht.

10 Wissen sie, daß nicht einmal die wasserreichen Alpenländer Schweiz und Österreich ihren Energiebedarf mit Wasserkraft decken,

sondern von (teilweise importiertem) Kohle- und Atomstrom abhängig sind?

11 Wer übernimmt die Haftung für die gigantischen Schäden, wenn es künftig regelmäßig zu mehrtätigen Strom-Blackouts in Europa kommt?

12 Wissen sie, daß es auf der Erde schon viel wärmer war als heute?

13 Wissen sie, daß der Meeresspiegel in den 10.000 Jahren vor jeder menschengemachten CO2-Emission

den gesamten von den Uno-Computern für die Zukunft geschätzten Anstieg mindestens um das 250-fache übertrifft?

14 Ist ihnen klar, daß ihre Forderungen womöglich einen Rückfall der Menschheit auf die Armut des frühen 19. Jahrhunderts auslösen würden,

in der die Lebenserwartung nur halb so groß war wie heute?

15 Ist ihnen nicht klar, daß sich hinter der von politischen Gremien forcierten Klimapanik ein politischer Machtanspruch versteckt,

der letztlich auch die Demokratie auszuhebeln droht?

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Andreas Unterberger war Chefredakteur der Presse und der Wienerzeitung. Heute schreibt er vor allem auf seinem Online-Tagebuch.