» Ich finde das war das schwerste von allem, das mal einzusehen
Für mich nicht! Trotz Ärzte und Leitlinien wurde es nie besser. Ergo kann das “nicht der Weisheit letzter Schluss sein”.
Nicht dass ich von Anfang an heftige Symptome hatte, aber sie wurden halt auch nicht besser.
Im Schub nur krass schlagartig unter Kortison (Ich weiß Kortison ist kein “Heilmittel im Schub”. War aber so - immer! Wenn immer das zurückgeblieben wäre, was sich quasi zum Schubzeitpunkt angekündigt hat, wäre das für mich nicht ‘gut’ gelaufen. Insofern klammert mein “nicht besser” die Schubphase aus ).
» Das es keine Sicherheit gibt, alles nur probieren/testen ist und du selbst mind. gleich viel sagen kannst wie das außen. Das die Ärzte nicht mehr machen können als du selbst und du daher besser beraten bist alles selbstständig anzugehen (nat. Auch in Zusammenarbeit mit dem Arzt). Das dieser Spruch “MS = Machs Selbst” sowas von 100%ig zutrifft und man als MSler mit dem am besten beraten ist! «
Ja, sehe ich auch so. Man trägt die Verantwortung für sein Leben, also darf man auch der Macher (im Hintergrund) sein.
Allerdings wenn es nach den eigenen Vorstellungen geht → Laufen lassen (mein Tipp)!
» Ich finde es gehört da schon ein Unterschied gemacht ob:
Hormonell wirklich benötigt aufgrund von Narben/Medikamenten…Oder “nur” um eine Phase zu überstehen (so woe die Neuros das nennen) «
So als Außenstehender gefragt:
Was ist bei regelmäßiger Kontrolle in der Konsequenz der Unterschied für den Patieten?