Hallo zusammen, vielen Dank für eure zahlreichen und wirklich teilweise sehr ausführlichen Antworten . Schön das man hier soviel “Zuhörer” bekommt.
Nochmal als nebenbei Info: ich bin 24. und weiblich.
Prinzipiell finde ich es gut, das man sich mit Medikamenten auseinander setzt und auch nicht alles einfach so mit macht. Allerdings denke ich, dass es zu jedem Medikament immer ein gewisses Risiko gibt für Nebenwirkungen. Am Ende bleibt mir als “nicht” Medizinerin ja nichts anderes übrig als den Ärzten zu vertrauen. Sicher könnte ich auch noch eine zweite Meinung einholen… oder eine dritte und vierte usw. Wo ist da das Ende? Jeder Arzt könnte etwas anderes sagen und am Ende bin ich wahrscheinlich noch mehr verwirrt.
Ich befinde mich bei einem MS Zentrum in Behandlung, welches auch von der DMSG das Zertifikat bekommen hat. Deshalb versuche ich nicht immer alles an Ärztin in frage zu stellen. Denn wie mein Name schon verrät, bleibt uns allen doch nur eins übrig … HOFFEN.
Hoffen auf uns selbst, hoffen auf die Medizin und Vorallem irgendwie ja auch hoffen auf unsere behandelnden Ärzte.