abseit der Nahrungsfrage der Kaiserpinguine sehe ich ein viel größeres Problem.
Gehen wir mal davon aus, dass eine Plastiktüte nicht bei “Micro” halt macht, sondern es durchaus auch wie schon nachgewiesen Nanoplastikpartikel gibt. Oder vielleicht auch Pico???
Egal, jedenfalls treiben die freundlchen kleinen Tierchen durch die Plastiksuppe und fressen und saufen und fi…nden Spaß am Leben und dann kommt ein MS-Patient und futtert sie wegen des guten Omega3.
Das klassische trojanische Pferd.
Wer jetzt hofft kleine Plastikkotkügelchen in seiner Toilette zu finden … ??? Ja gut was soll man sagen? Es laufen bereits Forschungen zu Nanoplastik im menschlichen Fettgewebe und aus was besteht der menschliche Zentralnervenfettklumpen?
Was aber wenn jetzt das menschliche Immungsystem im Gegensatz zur derzeitigen Forschung schon seit Jahrzenten weiter ist? Dann kämpft es vermutlich mit allen Mitteln gegen jene Fremdpartikel im ZNS.
in diesem Sinne, erhöht eure Chance auf mehr davon und gönnt euch gutes Pinguinfutter. Ihr könnt euch, so ihr es überlebt, vielleicht auch einer Sammelklage anschließen.
Das Leben an der Spitze der Nahrungskette ist eben richtig gefährlich. Da wird aus einem besorgten Raubtier schnell mal ein Opfer.
und jetzt kommt: Richtig!!! Die berühmte Bluthirnschranke! Die DOITSCHE Bluthirnschranke! Die ähnlich zuverlässig arbeitet wie ihre Namensvetter im Besitz der DB.
Aber es ist einfach zu schön mitanzusehen wie der Krone der Schöpfung das Ganze aus dem Ruder läuft. https://www.youtube.com/watch?v=HkQyIh7c8p0