Ich bin beeindruckt: 4x Physiotherapie, 2x Ergotherapie und Trainingseinheiten zu Hause!
Das würde ich allein aufgrund meiner Fatigue überhaupt nicht schaffen.
Habe das Netz durchforstet, weil ich dieses ewige Gelaber von “Du mußt nur genug Sport machen, dann…” nicht mehr hören kann.
Ich finde nirgends eine Studie die aussagt, dass Sport definitiv einen günstigen Einfluss auf die Behinderungsprogression hat. Es ist lediglich die Rede von “kann” und “könnte”.
Des weiteren ist von moderatem Trainig die Rede und nicht von quälen Sie sich stundenlang am Tag…
Wenn ich hier manche Posts lese wundert es mich nicht, dass die allgemeine Bevölkerung teilweise die Meinung vertritt, dass ein MSler selber Schuld sei an seinem ungünstigen Verlauf.
Was ist eigentlich, wenn es MS bedingt z.B. zu Schluckstörungen kommt? Soll der Betreffende dann auf Teufel komm raus Essen und Trinken bis er/sie an einer
Pneumonie drauf geht?