Hallo ihr Lieben,

könnte mir vielleicht mal jemand den Unterschied erklären zwischen den Sklerosen im Schädel, LWS und HWS? Bei mir wurde bisher nur immer MRT vom Schädel gemacht, dort befinden sich 4 kleinere Herde. Meine Beschwerden sind im Moment ( letzter Schub vor 5 Wochen) relativ gut zurückgebildet. Da ich aber noch überlege ob ich jetzt mit Copaxone anfangen soll, wäre es für mich wichtig zu wissen, ob ich denn auch Herde in LWS oder HWS haben könnte. Möglicherweise ist dann ja meine Diagnose nicht so positiv zu sehen wie bisher (keine Verschlechterung in den letzten 2 Jahren) Freue mich auf Eure Antwort! Eure Cornelia

Hallo Cornelia,
wirklich genau kann man es (soweit mir bekannt) nicht sagen. Allerdings bewirken Sklerosen in der HWS bzw. BWS am ehesten Empfindungsstörungen/Taubheitsgefühl/Lähmung in Armen/Beinen. In der LWS gibts es fast nie (liegt wohl im Nanobereich) Sklerosen. Bei mir wurde auch erst beim letzten Schub ein MRI von der HWS gemmacht, vorher auch nur Schädel. Nachdem ich die Chronologie meiner Krankheit mit meiner Neurologin letztes Mal genauestens durchgesprochen habe, lasse ich diese Woche noch zusätzlich HWS und BWS prüfen.
Wie waren denn Deine Symptome bisher ? Was sagt Dein Neurologe ? Was für Entscheidungshilfen hat er Dir für Langzeittherapie gegeben ?
Viele Grüße und alles Gute Andrea

Hallo Andrea,
vielen Dank für deine Antwort. Meine Symptome waren beim ersten Schub Koordinjationsstörungen im rechten ARm und Bein. Beim 2. Schub ebenso rechte Seite mit noch entsetzlichen Empfindungsstörungen ( Kälte und Taubheitsgefühl). Mein Neuro sieht die bisherige Entwicklung recht positiv, da keine neuen Sklerosen dazukamen und alle Symptome rückgebildet waren. (Zur Zeit noch Empfindungsstörungen und leichte Ataxie im Arm, allerdings nach Tagesverfassung, wird also hoffentlich noch besser werden). Er hat mir sämtliches Material mitgegeben zur Langzeittherapie. Ich habe sie bisher gänzlich abgelehnt. Als einziges scheint für mir Copaxone in Frage zu kommen, da mir deren Funktionsweise am einleuchtensden erscheint, und die Nebenwirkungen für mich am tragbarsten sind. Mein Neuro sagte, dass ich in jedem Fall dann mit Langzeittherapie beginnen sollte, wenn mir meine Krankheit Angst macht. Dies ist jetzt eigentlich soweit, ich habe Angst etwas zu versäumen, wenn ich nicht spritze, obwohl ich von meiner Grundeinstellung davon überzeugt bin, dass MS sehr viel durch Psyche ausgelöst wird. (Sind so meine Erfahrungen beim Schub, bin dann auch schon vorher immer sehr depressiv und unzufrieden mit meinem Leben). Ich habe im Gegenzug aber auch die Angst, wenn ich jetzt anfange Copax zu spritzen, ich vertrags vielleicht nicht und nehme dann was anderes, usw. bin also voll in der Medikamentenschleife drin - das möchte ich nicht. Vor allem möchte ich mich nicht durch Medikamtente noch kränker machen als ich eh schon bin - MS reicht, da brauch ich nicht noch eine Latte von Nebenwirkungen. Ich glaube ich sollte nochmal mit meinem Neuro sprechen. Was für Symptome hattest du denn bisher? Hast du eine Langzeittherapie? Und änderst du was, wenn im HW Sklerosen sind(was ich nicht für dich hoffe!) Viele Grüße und alles gute fürs MRI

Hallo Cornelia,
also ich mache keine Thearpie. Meine Neurologin hat es mir vorgeschlagen, läßt mir aber die Entscheidung. Sie hat auch nichts wg. der Angst gesagt. Da ich auch aus Erfahrung psychische Zusammenhänge sehe, denke ich es ist für mich wichtiger daran zu arbeiten, als zu spritzen. Hinzu kommt ca. 2 Schübe in 6 Jahren ist vertretbar. Beim vermutlich ersten Schub habe ich garnichts gemerkt. Erst als mich ein Neuro gezielt auf Doppelbilder angesprochen hat, ist mir eingefallen, dass ich beim Lesen nachts schon mal Buchstaben doppelt gesehen habe. Bei letzten, vor 2 Jahren hab ich Taubheitsgefühl + Kribbeln im Arm, ach ja und lhermittsches Zeichen. Dauerte 3 Monate. Seither hab ich im Wechsel, mit tageweisen Pausen dazwischen, Kribbeln, Taubheitsgefühl, Brennen im der Hand, Blasenprobleme, Doppelbilder, Koordinationsstörungen im Bein. Alles nur Stunden oder Minutenlang. Hast Du Deinen Neuro schon mal gefragt, warum bei Dir kein MRI von der HWS und evt. BWS gemacht wird ? Möglich wäre, dass die Läsionen bei Dir im Gehirn (von der Lage) zu Deinen Symptomen passen. Ich denke mit der Langzeittherapie ist eher eine Entscheidungsgrundlage, wenn Du Angst hast, wenn Du nichts tust es später zu bereuen.
Ich habe mich mehr dazu entschlossen, meine seelischen Baustellen mal zu bearbeiten. Bei der Spritzerei, hab ich eher Angst, ich fange an zu spritzen, lehn mich was meine Psyche betrifft entspannt zurück, nach dem Motto, ich spritze, alles wird gut. Liebe Grüße Andrea Danke für die guten Wünsche (bin auch gespannt)

Hallo,
bin gerade zurück vom MRI. HWS hab ich meine 2 alten Entzündungsherde. Meine BWS ist leider unscharf, verwackelt. Ich schwöre, ich hab mich nicht bewegt. Ich habe nur geamtmet und ab und zu geschluckt. Wenn ich den Radiologen richtig verstanden habe ist das MRI bei BWS und auch LWS sehr schwierig. Er meinte, um was wirklich genaues zu sehen, müßte ich für über eine Stunde in die Röhre. Normalerweise macht mans bei BWS und LWS so, dass aufgrund der Symptome Ausschnitte von der Wirbelsäule genauer unter die Lupe(MRI) genommen werden. Liebe Grüße Andrea

Hallo Andrea,
finde ich total lieb von dir, dass du beim Radiologen nochmal nachgefragt hast. Ich bin nach Ostern 2 Wochen auf Foirtbildung und danach werde ich mich wieder auf den Weg zum Neuro machen und meine Fragen klären, gerade bzgl. Langzeittherapie. Für dich freut mich riesig, dass keine neuen Herde dazu gekommen sind! Dieses ruhige Liegen beim MRI ist auch echt grässlich, ich hab auch schon mal Bilder verwackelt, obwohl ich mir absolut sicher war ganz brav dazuliegen. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend. Liebe Grüßen Cornelia

Hallo Cornelia,
keine Ursache, ich hab nicht mal gefragt, er hats mir freiwillig erzählt. Das weiß ich an meinem Radiologen zu schätzen. Nächste Woche hab ich Nachbesprechung zu meinem MRI. Kann ich Dir viel Spaß bei Deiner Fortbildung wünschen ?
Liebe Grüße Andrea

Suche Peronen die dieses Produkt einmal Testen wollen und villeicht gleiche Erfahrungen machen wie die unten angeführte Person.
Über CM-Plex sind Wissendschaftliche Studien vorhanden
ein Top Produkt ohne Nebenwirkungen ein Natürliches Nahrungsergänzungsmittel.
MS
Ich habe CM PLEX meiner Bekannten T. Bayer zum Probieren gegeben. Sie leidet an Multiplesklerose und war in der Mobilität sehr eingeschränkt. Sie konnte sich vor der Einnahme nur mit einem Stock bewegen, Treppen waren für Sie sehr schlecht zu meistern.

Nach 14 tägiger Einnahme von CM PLEX spürte sie eine deutliche Verbesserung. Sie braucht keinen Stock mehr, kann die Treppen auf- und abgehen und sogar etwas in der Hand tragen, was vorher unmöglich war.

Offenburg, den 19. Mai 2003

J. H.

Info über www.hbc.power-uphbc.power-up-your-life.com/artikel.php?idx=3
oder Telefonisch 0791/4993478
mfg Helmut