Ich habe mal eine Frage…
ist es normal, dass eine MS-Myelitis (graue Substanz, aussparung der langen Bahnen, massives Ödem, schlaffe Paraplegie) dauerhaft, d.h. über zwei jahre Kontrastmittel anreichert?
Auch ist weiterhin kein Rückgang der T2 Läsion zu sehen trotz 5 x 1g Predni.
Meine Diagnose lautet CIS, OKB Typ 4 (identisch), keine IGG Produktion, Hirn MRT nur punktiforme Läsionen. NMO-IGG negativ.
Ich frage deshalb, weil der Radiologe sagte, dass dies keine MS-Läsion ist, auch keine atypische… es war die dritte MRT bei diesem Radiologen…
Naja der Diagnosestellende Neurologe mauert mit dem Argument “kann schon sein”.
Vielleicht können mir betroffene schildern, ob sie auch solches erlebt haben und dies mit einer MS / CIS Diagnose noch kompatibel ist?
Danke euch!