Hallo zusammen,
Vorab möchte ich erst mal anmerken, dass ich noch keine MS-Diagnose habe, lediglich zeigt das MRT eine kleine periventrikuläre Läsion, weshalb momentan lediglich der Verdacht auf eine entzündliche ZNS-Erkrankung besteht.
Jedenfalls hatte ich im März diesen Jahres mal das Gefühl, auf dem linken Auge nicht mehr so scharf zu sehen, es wurde ein VEP gemacht, welches unauffällig war und im Anschluss daran das Schädel-MRT. Ein spinales sowie die Liquoruntersuchung waren uauffällig.
Anfang Oktober war ich dann zu einem Folgetermin in der MS-Ambulanz einer hiesigen Uni, wo mich der Arzt befragte und körperlich untersuchte.
Dabei machte er mich darauf aufmerksam, dass meine rechte Pupille leicht größer ist als meine linke. Er fragte mich, ob das schon immer so war, nur leider kann ich das gar nicht beantworten.
Am ehesten sieht man es wenn die Pupillen weit sind, bei Licht sind sie, wenn sie klein sind, so gut wie gleich groß.
Was ich mich jetzt frage ist, ob ich das noch mal extra abklären lassen sollte, ggf. auch noch mal ein MRT machen oder es einfach dabei belassen soll (soll im März noch mal ein Kontroll-MR machen). Der Arzt in der Uni hat diesbezüglich nichts weiter gesagt.
Hat jemand von euch solch eine Erscheinung, die mit der MS zusammen hängt?
Bin mir halt unsicher, da ich wirklick nicht sagen kann, ob das schon immer so war oder nicht.
Danke schon mal vorweg für euren Rat.
Gruß Lukas