In letzter Zeit ist meine Wahrnehmung, dass sich laufend Gedanken wie in einem Dialog (mit mir selbst) abspielen, sehr geschärft.
Es ist als ob die Lautstärkenregler der Denke aufgedreht worden wären.
Momentan spreche ich dabei für die Mitwelt nicht vernehmbar und hoffe, dass es so bleibt.
Was macht wohl aus, dass ich vermehrt nach innen horche?
Das fortgeschrittene Alter?
Nebenwirkung der Medikamente?
Veränderung der Hirnwindungen?
Schlafentzug (blasentechnisch) mit Auswirkung auf die Konzentration?
Spricht die MS zu mir…? (Meine Stimme, Mein Sein ;))
Bin weder einsam noch stark depressiv.
Wer hat Ähnliches bei sich beobachtet?
Nichts forenbewegendes, jedoch störend.