Hallo,
ich habe neulich schon mal ein Thema (Atemhilfsmuskulatur) aufgemacht. Nun habe ich den Brief erhalten und da steht folgendes drinne:
Diagnose: Dyspnoe R06.0
- Atemmuskelschwäche, bekannte Herdläsion BWK 6/7
Sauerstoffsättigung, Messung der Ausatemluft o.B.! Kein Nachweis einer Obstruktion. Säure Basen Haushalt ausgeglichen.
Leichtgradige Restriktion, verminderte inspiratorische Muskelkraft, erhöhte Beanspruchung der Atemmuskulatur bei erhöhter respiratorischer Kapazität.
An die Fachleute unter euch!! Kann man sinngemäß sagen, dass das Atmen unbewusst nicht reibungslos klappt? Kann man das wirklich durch Training verbessern?
Es wird Folgendes vorgeschlagen:
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engmaschige Anbindung an die Praxis der Pneumologie. Quartalsweise Vorstellung. Bei Progredienz selbstverständlich jederzeit früher.
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neurologische Evaluation einer spezifischen Behandlungsoption der Herdläsion BWK 6/7 sicher sinnvoll.
Was soll denn da geguckt werden??? Wegzaubern geht wohl schlecht. -
Bei Progredienz muss ggf. die Einleitung einer nicht invasiven Beatmung diskutiert werden.
Für mich klingt der Bericht etwas anders, als das was man mir gesagt hat. Atemhilfsmuskulatur trainieren, auf Haltung achten, etc.!
Danke und LG,
cran