Hallo. Mein Studium ist demnächst durch und ich weiß, dass ich wahrscheinlich niemals in einen Beruf finden werde da mich niemand für 4h am Tag als Ingenieur einstellt.

Ich bin jetzt 30 Jahre alt und habe außer 400€ Jobs usw. nie gearbeitet.

Dazu kommen familiäre Probleme, meine Ehe wird nicht halten, keine Arbeit und Krankheit ist zu viel für meine Frau (das ist für mich aber absolut verständlich), zumal sie möglicherweise, in späteren Jahren, ebenfalls mit einer Nervenkrankheit zu kämpfen haben wird und ich den momentanen Stress auch nicht aushalte.

Kontakt zu meiner Familie habe ich keine, da meine Mutter glaubt, dass ich simuliere und meine Geschwister genug mit ihren eigenen Familien zutun haben.

Was für Möglichkeiten gibt es für jemanden wie mich? Erwerbsminderungsrente fällt ja weg, da ich nie eingezahlt habe.

Danke. MFG.

Irgendwann unweigerlich Grundsicherung.

Da du schreibst du hast noch nie wirklich gearbeitet, sollte die Vermögensgrenze von 5000€ nicht das große Problem sein.

Mal ganz offen gesprochen von einem “alten Hasen”

Wenn Du für andere noch als “Simulant” durchgehst, dann kanns noch nicht so schlimm sein.

Warum nicht eine geeignete Vollzeitanstellung anstreben?
Kann man später immer noch zurückschrauben.

LG
Uwe

Ihr hab den Begriff gerade gegoogelt. Ich hatte dabei ein Missverständnis. Ja Grundsicherung würde zutreffen. Danke für den kleinen aber feinen Denkanstoß.

Berechtigte Frage.

Ich habe schon viele Firmen kennengelernt und weiß, dass eine gewisse Arbeitsmoral erwartet wird, die ich nicht einhalten kann. Ich kann laufen, springen, tanzen und auch was Durchrechnen und Dinge bearbeiten aber halt keine 8h.

Die Leute sehen dass ich das noch alles kann und fördern deshalb von mir, dass ich arbeiten gehe. Ok legitim.

Verstehen aber nicht, dass mich kein Arbeitgeben haben will, wenn ich doppelt so langsam bin wie die Kollegen und doppelt so oft krankgeschrieben wie der, der sonst immer die NR.1 bei den Krankheitstagen war.

Ich will mir in meiner Situation die Blicke und das Gemecker nicht mehr antun. Ich habe schon einen 450€ Job bei einer Lebensmittelkette verloren als ich gesagt habe, dass ich MS habe.

Ich lebe auh nur einmal und will einfach nicht nur noch arbeiten können und dann ins Bett, das ist auch noch ein Punkt. Es gibt genug Erbkinder die gesund sind und nichts machen außer vom Ererbten zu leben.

Mfg.

Hallo Freki,

“Grundsicherung” klingt besser als Sozialhilfe, läuft aber im Grunde auf dasselbe hinaus. Man bekommt diese Unterstützung nur, wenn man keine anderweitigen Ansprüche oder Vermögen hat.

Falls deine Ehefrau ein Einkommen hat, wäre sie dir gegenüber unterhaltspflichtig. Auch deine Eltern könnten im Prinzip herangezogen werden, das persönliche Verhältnis spielt dabei keine Rolle. Allerdings sind da wohl die Bemessungsgrenzen großzügiger als bei den Ehegatten.

Wenn ihr ein Haus oder sonstiges Vermögen habt, kann das unter Umständen ebenfalls verwertet werden.

Als erstes müsste aber erst mal festgestellt werden, dass du dauerhaft erwerbsunfähig bist. Wer das in deinem Fall feststellen würde, ist mir auch nicht klar. Vielleicht läuft das über eine Reha oder über den medizinischen Dienst des Arbeitsamtes.

Hmm

du ich hab auch ne stelle gefunden, obwohl ich auch im Monat fix einmal nen halben Tag im Kh bin und hier und da länger brauch als andere. Der Wille zählt, natürlich auch das Resultat, die Ehrlichkeit dem Arbeigeber gegenüber!! (das war der Grund warum ich eingestellt wurde, weil ich das mit MS und allem gesagt habe obwohl ich es nicht hätte müssen)…

Probieren geht über studieren!

Kann die Sichtweise der anderen so schon auch verstehen.

hallo freki,

stelle doch mal im forum der drv deine frage nach emr!
https://www.ihre-vorsorge.de/expertenforum/forum/action/show.html

vielleicht gibt es eine sonderregelung?

https://www.elo-forum.org/schwerbehinderte-gesundheit-rente-pflege/
in diesem forum wirst du rat bekommen, was du in deiner situation am
besten machst. (aber nicht was deine private situation anbelangt)

versuche es mal + viel erfolg!

Klingt so, dass du es ( 8h arbeiten) probieren könntest, aber schon weißt , dass das nichts wird.
Oder hast du eine ärztliche Bestätigung dazu?

Andere können es noch nicht mal probieren.

8 h arbeiten, 3?, 5? Jahre und sich für die Erwerbsminderungsrente qualifizieren. Den Ball bzgl. MS nach außen flach halten und feststellen, dass andere auch nur mit Wasser kochen -wäre eine Idee.

Sollte da aber keinerlei therapeutische Note drin sein, lohnt sich Erwerbsminderungsrente bei einem Studium bis 30 ohne vorher gearbeitet wahrscheinlich nicht.

Also doch Grundsicherungskarriere?

Ich würde an einer Stelle etwas optimistischer durchs Leben gehen. Die Einschläge kommen noch.

Die Regel wär doch das man in den letzten 5 Jahren 3 Beiträge gezahlt haben muss um eine EMR zu erhalten.
Ich befinde mich ja grade in dem Prozess und kann dir sagen das es selbst nach 15 Jahren Arbeit sich kaum lohnt und ich habe die letzten 5 Jahre zu den Großverdienerinnen gehört.
Die Rente ist trotzdem so winzig das ich nur davon Leben kann weil mein Mann auch verdient.

Du kannst dir doch auch einen Job in Teilzeit suchen? Weil bis du tot umfällst von der Grundsicherung leben bedeutet pure Armut.
Wenn es nicht geht dann geht es nicht aber versuchen würde ich es vielleicht schon.

» Die Regel wär doch das man in den letzten 5 Jahren 3 Beiträge gezahlt haben muss um eine EMR zu erhalten.

Ja, irgendwie so.

» Ich befinde mich ja grade in dem Prozess und kann dir sagen das es selbst nach 15 Jahren Arbeit sich kaum lohnt und ich habe die letzten 5 Jahre zu den Großverdienerinnen gehört.

Nach meiner Erfahrung fallen bei Arbeitslücken (bis 30 nicht gearbeitet, da ist auf jeden Fall eine) für die Rentenpunkte deutlich ins Gewicht, was sich dann natürlich in der Höhe der Rente niederschlägt trotz Hochrechnung auf 65? Jahre.

Natürlich kann man sich das nicht aussuchen und ohne MS wäre es allemal besser, aber ich finde das “Model” Teilzeit (4h) + Pflegegeld + EWR (teilweise) sehr sympatisch.

Was spricht dagegen es zu probieren. Bewirb dich, und versuch es. Du hast doch nichts zu verlieren.
Du kannst von deiner Erkrankung berichtenn, du musst es nicht.
Mein Arbeitgeber weiß was los ist. Und ja, er hat es mir nicht immer leicht gemacht.
Aber meine Kollegen sind super, stehen hinter mir und das Arbeiten macht Spaß.
Die Erwerbsminderungsrente ist nicht viel und oft scheue ich den Blick am Monatsende aufs Konto. Aber Vollzeit würde nicht gehen. Allerdings war ich schon 20 Jahre beim gleichen Arbeitgeber, als die Erkrankung sich verstärkt bemerkbar gemacht hat.
Versuche es!
Anne

Hallo Freki,

was Du von Dir schreibst, ist eher eine Depression.

Wenn Du die Power hast nun Ingenieur zu werden, gibt es auch für Dich eine Vollzeitanstellung.

Woher weißt Du denn, dass Du wegen der MS nicht Vollzeit arbeiten könntest? Die meisten Menschen mit MS in Deinem Alter sind noch viele Jahre fit.

Hör auf dem Arbeitgeber gleich zu erzählen, dass Du MS hast. Warum machst Du das trotzdem? Wenn Du keinen brauchbaren Antrieb zum Arbeiten verspürst, oder hast Du nur keine Lust dazu, ist das eine Depression.

Also in Deinem Alter ist das eher eine Depression, denn MS. Depression muss behandelt werden. Bevor Du weitere wichtige Entscheidungen triffst, behandle zuerst die Depression. Ich glaube nicht, dass Deine Trägheit die MS wäre.

Freundliche Grüße von
Joschka

Ich verstehe das ja, dass es eigentlich auch was positives hat zu arbeiten. Ja das stimmt, wenn man fit ist!

Mein Vater war n einfacher Handwerker und hat seit seinem 14.Lebensjahr gearbeitet, in der gleiche Firma ohne unterbrechung bis zur Rente. Er hat eine so geringe Rente, dass er sich dazu entschieden hat nach Polen auszuwandern und seinen Lebensabend dort zu genießen.

Selbst wenn ich es schaffe mit nem 50k Jahresgehalte (Und das bedeutet harte Arbeit als ingi) bis 65 zu arbeiten, werde ich wahrscheinlich noch aufgestockt werden müssen.

Dazu kommt eine vortwärende entwicklung der Automatisierung. T-Systems hat gerade wieder angekündig Stellen zu streichen. Etliche gesunde, hart arbeitende Leute werden in den nächten Jahren in DE arbeitlos. Ich denke, dass ich in diesem Pool keine chance mehr habe. Das wird ein Schlachtfeld. Krieg des Mittelstandes.

Warum sollte ich mir das alles noch antun und nicht einfach mein Leben genießen. Griechenland ist genauso schön wie die Dom.Rep. und auch mit kleinem Geld kann man dort Urlaub machen, Deutschland ist unglaublich schön… es gibt wirklich genug. Außerdem ist es besser für die Umwelt wenn weniger gearbeitet wird.

MFG.

Hallo Freki,

Du schreibst aber immer noch wie ein Depressiver.
Du hast nun eine Mangel-Qualifikation und willst die Flinte ins Korn schmeißen? 50T Jahresgehalt ist für Ingis eher ein Anfangsgehalt. 100T für Mittelleitende Ing. ist normal. Mach das. Du kannst das.

Verdiene eine Zeitlang dieses Geld. Lebe sparsam. Mit dem gesparten Geld kannst Du aufhören und gut davon leben.

Oder gehe ins Ausland zum Arbeiten, wo die Steuer und Sozialabgaben nicht so krass sind, wie in Deutschland. Schweiz vielleicht? Oder gar USA, Kanada, wenn Du einigermaßen fließend Englisch gelernt hast. Das Geldverdienen wird da nicht so brutal bestraft wie in Deutschland.

Vielleicht hellt sich Dein Trübsinn dort allein wieder auf. Dein Vater hat auch als Rentner noch die Kraft gehabt Deutschland zu verlassen.

Dich jetzt für alle Zeit in den Ruhestand zu versetzen halte ich für falsch. Aktiviere Deine Fähigkeiten. Arbeite in einem großen Unternehmen (Siemens?). Auch im Ausland und erst dann nach 15 - 20 Jahren kannst Du auf Ruhestand überlegen.

Außerdem gibt es die Automatisierung mit Technik in der Industrie seit allen Zeiten. SAP und Siemens verdienen nunmal ihr Geld damit. Nur weil es so ist, fängt man doch nicht erst an, mit Arbeit mitzumachen.

Freundliche Grüße von
Joschka

Mal zurück zur Realität …

Die EMR kannst du nicht bekommen weil du nie gearbeitet hast und die Grundsicherung wär bei dir Harz 4.
Bin gespannt wie du davon reisen willst.

Hallo Freki,

wolltest Du nicht letzend Musiker werden???

Hey Du hast ein Studium abgeschlossen. Du suchst schon jetzt nach Argumenten warum Du nicht arbeiten kannst. Sicher Du kannst nicht mehr die Nächte durchmachen, weil Du tagsüber arbeitest… Aber mal ehrlich das können auch andere, gesunde nicht.

Ja mein Mann ist erfolgreicher Manager, sie hätten gestern eine Abendveranstaltung. Um halb zwölf kam er nach Hause um sechs klingelte wieder der Wecker… Er ist aus dem Haus und muß heute nochmal wirbeln… Heute Abend wird er ko sein.

Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Das Studium ist vorbei. Ich muß Joschka Recht geben, das hört sich alles ziemlich depressiv an… Kümmer Dich um Deine Psyche. Was ist das für ein Leben sich schon jetzt darauf einzustellen, ich kann nie arbeiten. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Wenigstens stundenweise was zu arbeiten.

In der Tagesklinik hab ich Leute kennnengelernt, die bei Aldi sich überlegen mußten, ob sie sich den Schokoriegel leisten können…Willst Du so leben???

Auswandern nach Griechenland - ich bekomme eine Auswanderung nach Griechenland mit, das Leben dort ist alles andere als nur Sonnenschein. Es gab mal so ne Auswanderungssendung, wir haben mal ne Folge gesehen, Auswandern nach Paraguay, keine Sprachkenntnisse, mit Hartz4,
weil das ist ja soviel Geld dort und dann kam das große Erwachen…

Hast Du keine Vision von dem Leben was Du willst??? Mein Leben ist ab Mitte dreißig auch krass anders verlaufen als vorgestellt, ich war psychisch am Ende, ich mußte an mir arbeiten - ohne Gehalt. Es hat sich gelohnt…

Arbeite an Deiner Psyche, entwickle einen Plan für Dein Leben. Befasse Dich wirklich mit der Realität, schau Dir die aktuelle Weltlage an… Dom Rep, Gesundheitssystem, was ist mit Hurrikans … ???

Wärst Du wirklich glücklich damit nur in der sozialen Hängematte zu liegen. Meinst Du es war enfach vom Workaholic zur Rentnerin???
Ich hatte schwerst Depressionen, ich habe mich verändert, aber ich will Leben und zwar schön Leben, dafür muß ich einiges tun, aber das mache ich gerne.

Ich kenne meine Defizite und Probleme und ich habe den Elan was daran zu ändern daran zu arbeiten… Willst Du die nächsten 40 Jahre in der Ecke sitzen und vor Dich hin jammern,die MS hat mei Leben zerstört. Die MS ist an allem Schuld - sehr bequem…

Ja wir haben alle eine besch… eidene Krankhet, natürlich trifft sie vieles, natürlich müssen wir unser Leben ändern und andere Prioritäten setzen. Oft hängen wir in den Seilen aber es liegt an uns wieder aufzustehen.

Ich 5 Wo um mir die grundlegenden Floskeln einer mir vollkommen unbekannten Sprache zu lernen. Tja Training für meine aktuellen kognitiven Defizite. Sportlich muß ich auch einiges tun.
Da kommt einiges auf mich zu, aber ich sehe es positiv, es ist ein Ansporn.

Was spornt Dich an???

Idefix

Als Tip kann ich dir nur sagen, gehs an und such dir nen Job.

Es ist dein Leben und das lebe so happy wie möglich. Schau da nicht aufs geld, das ist eh egal.

Die Arbeit gibt dir Bestätigung und einen Zyklus der gut tut.

Probiere es, oder willst mit hohem alter auf dein Leben zurückschauen und denken, man das hätte ich doch gerne einmal erlebt.

Es zählt sich aus! Lebe dein Leben! :slight_smile:

freki, du hast dich doch schon längst entschieden wie dein weiteres leben aussehen soll!
warum hast du dann überhaupt zu ende studiert?
wenn du jetzt nichts damit anfangen willst!
toll aufgeben bevor man es probiert hat…

“Selbst wenn ich es schaffe mit nem 50k Jahresgehalte (Und das bedeutet harte Arbeit als ingi) bis 65 zu arbeiten, werde ich wahrscheinlich noch aufgestockt werden müssen.”

das entspricht nicht der realität! woher hast du deine weisheiten?

ich finde auch, du solltest dich um deine psyche kümmern!

ansonsten würde ich jeden raten zu versuchen im öffentlichen dienst unterzukommen.
was besseres kann einen kaum passieren.
ich habe nur 20 jahre, halbtags im o.d. gearbeitet und bekomme eine nette
emr dank der zvk-zusatzrente.

naja, es ist scheint dir aktuell eh egal zu sein, was wir dir schreiben!
du wirst nichts positives darin sehen.
solange du dich nicht um deine psyche kümmerst, wird das leben negative bleiben.

Also Freki,
aus all dem Müll, den Sie hier so von sich geben, ist eines ganz klar abzulesen: SIE WOLLEN NICHT ARBEITEN, WEIL DAS LEBEN OHNE ARBEIT SO HERRLICH BEQUEM IST !!! Sie haben einen ganz konkreten Lebensplan (wie so viele Schmarotzer in unserem Land) und den wollen Sie durchziehen. Warum fragen Sie dann hier noch nach der Meinung anderer ?

Jetzt höre ich geradezu den Aufschrei von Ihnen und dem einen oder anderen Mitdiskutierer. Sorry, aber ich weiß eben, wie man es auch als schwer kranker Mensch ganz anders machen kann.

Meine Frau hat mit einer angeborenen Behinderung (fehlender Arm) fast 40 Jahre ohne größere Ausfallzeiten in Vollzeit gearbeitet, obwohl sie es wegen einseitiger Dauerbelastungen vor Schmerzen kaum aushalten konnte.

Als sie dann zu allem Überfluss auch noch an MS erkrankte, machte sie genau so weiter: arbeiten und sich nicht unterkriegen lassen. Leider hat sie einen sehr schweren Verlauf erwischt, so dass es seit 4 Jahren nicht mehr möglich ist und sie EU-Rente bezieht, was ihr auch heute noch schwer fällt (Selbstwertgefühl, das kennt Freki wohl kaum).

Ich selbst habe zwar keine MS, aber seit meiner Jugend schweres Asthma, mehrere Bandscheibenvorfälle und phasenweise sehr starke Hautausschläge (nässend, fast am ganzen Körper), was mir das Leben (auch das Arbeitsleben) immer sehr schwer gemacht hat.

Trotzdem jetzt seit 37 Jahren beim selben Arebitgeber beschäftigt und kaum Ausfälle. Habe eben im Leben klare Ziele gehabt.

Ende nächsten Jahres ist dann auch für mich Schluss, dann gehe ich in den Vorruhestand (Altersteilzeit) und kann mit Stolz sagen: ich habe niemals von anderen gelebt, habe immer alles hin bekommen, mir den Traum eines kleinen Häuschens trotz aller Widrigkeiten erfüllt und habe mir nichts vorzuwerfen.

Also Freki, es geht auch anders !! Machen Sie mal schön weiter mit dem “ich armer Mensch kann ja nicht”. Solche Mitkreaturen haben wir in Deutschland schon so viele, da fallen Sie auch nicht mehr auf.