Blasenstörungen & MS

Blasenstörungen sind in Gesellschaft oft ein Tabu. Im Chat am 5.4. mit Dr. Lehrieder kann man ganz offen darüber plaudern.

Als wären Blasenstörungen bei Multipler Sklerose nicht schon für sich genommen mehr als störend, nein, sie entwickeln sich auch noch zum Teufelskreis aus Harndrang - Wenig-trinken-Blasenentzündung. Klar, dass mancher MS-Patient das Problem lieber verschweigt. Doch es gibt Lösungen, bisweilen verschwinden Symptome sogar ganz. - Am kommenden Dienstag, 05.04.2016, können Sie mit einem anonymen Nickname mit uns chatten und Ihre Fragen stellen.

Gesellschaft ist wichtig

Alles ist besser als aus Scham zu vereinsamen oder sich Blasenentzündungen einzufangen. Gerade eine kranke Blase braucht Flüssigkeit, um Bakterien besser bekämpfen zu können. Britta berichtet aus eigener Erfahrung von einer AMSEL-Veranstaltung zum Thema "Blasenprobleme ließen sich nicht mehr wegreden". Sich zu informieren ist schon der erste Schritt.

Nicht verzagen: Fragen!

Dr. med. Gerald Lehrieder, Chefarzt der Dr. Becker Kiliani-Klinik und Facharzt für Neurologie, antwortet am Dienstag, dem 05.04.2016 von 19.00 bis 20.30 Uhr im AMSEL-Chat auf Ihre Fragen zu diesem Thema. Ihre Beiträge können sie dabei natürlich - wie immer in unseren Chats - durch die Wahl eines "Nickname" anonymisieren.

Redaktion: AMSEL e.V., 10.07.2014