Sorry, ich bin durchaus für Ökonomie. Ich habe bei einem meiner Profs. die Grundlagen der Gesundheitsökonomie gelernt und muß sagen, der Mann hat bis zu seinem Krebstod seine Denke verfolgt… Aber das ist eine andere Geschichte.
Unser Gesundheitssystem ist nicht nur für MSler zuständig. Es gibt eine Player Namens Pharmaindustrie und die agieren global und börsennotiert. Infos zu erfolgreichen Forschungen findet man gern in Finanzzeitschriften und Zeitungen…
Um im Behördendschungel was zu erreichen brauch man Geduld und Zeit… hast Du die???
Warum wendet sich die DmsG an Stiftungen um Betroffenen zu helfen… ???
Da geht es schneller… Wie lange hat es gedauert, bis Demenz wahrgenommen wurde… ???
Ist Dir bewußt, daß eine Krebstherapie mehr als nur Chemo … ich hatte einen Nervenzusammenbruch und war ein halbes Jahr vollstationär. Ok MS und Krebs innerhalb eines viertel Jahres ist weng viel und dann noch Depressionen aufgrund von Medis…
Ich habe keine Kinder, aber wer soll das alles bezahlen???alle stöhnen wenn die Kassenbeiträge steigen. Nicht nur die Zahl der MSler steigt, die Zahl der Krebskranken steigt, psychische Probleme nehmen zu… Psychater, Psychologen,Therapeuten werden benötigt, alle wollen bezahlt werden. Eine halbe Stunde Hippo kostet 35 EUR…
Ist es so falsch neue Töpfe zu eröffnen, die Betroffenen helfen…
Ich habe Ende der 80er einen Bericht von Hans Olaf Henkel in dem er das Gesundheitssystem mit
Freibier verglich… er hatte nicht Unrecht…
Demographische Entwicklung…
Idefix