"Leben mit MS" - Studie

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Hey es geht nur um eine Biopräsentations. Ich hab zuerst auch gedacht… nicht schon wieder.aber der Einwabd von Lucy gab mir auch zu denken…Mobbing.

Das Thema MS ist so komplex, da andere Krankheiten noch reinbringen geht rein zeitlich nicht. Es ist eine Präsentation und keine Dissertation.

Wer von uns konnte zu Abi-Zeiten beurteilen was auf uns zu kommt. Das ist auch gut so. Je unbefangener, man mit einer Erkrankung umgeht, desto besser. Ich hab Erfahrung mit meiner Nieren-Erkrankung. Ich habe erst mit 15 Schwimmen gelernt und hatte eine Unwirksamkeit bei bestimmtem Antibiotika. Hab mit einer schwachen Niere und Blase gelebt…
Meine beste Freundin hatte Diabetes Typ I das war einfach.
ganz normal, wir haben einfach Orbit gefuttert. Heute ist das irgendwie anders…
Ich werde später di Fragen beantworten

Clara de

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Clara denk nochmal über das was Lucy geschrieben hat na

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Nach…

Idefix

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Darüber mache ich mir keinen Kopf, wer zum Abendgymi geht, ist kein Kind mehr und kann das selbst entscheiden, vielleicht wissen es eh schon die Klassenkameraden. Ich wurde das erste Mal mit der Krankheit an der Uni konfrontiert. Eine junge Kommilitonin hatte MS. Natürlich wurde bei Fehlzeiten und Dipl. Arbeit berücksichtigt, dass sie eine chronische Krankheit hatte, das ist doch normal. Die Medis, die sie nehmen musste, hatten starken Körpergeruch bei ihr verursacht, nicht schön, aber verzeihlich, wir wussten ja, warum das so war. Als ich Jahre später die Diagnose bekam, war ich ziemlich gefasst, ich wusste ja durch Andrea, dass man trotz Krankheit nicht aufzugeben braucht.

Lg