Danke für eure Antworten.
Um einen Schub nach der Schwangerschaft nicht zu bekommen, geben die Ärzte zu Beginn der Schwangerschaft Tysabri und direkt nach der Entbindung.
Dass deine Tochter einen Suizidversuch hinter sich hat, tut mir leid. Ich hoffe sie ist jetzt in Therapie?
Ja, jemanden zu haben, der mit dem Kind helfen kann ist sehr wichtig, das sehe ich auch so.
Ich bin aber ja nicht aĺleine, sondern habe einen Partner. Unsere Freunde haben ebenfalls Kinder.
Aber klar, wenn die Mama nicht so viel machen kann wie Papa kann das traurig für das Kind sein.
Aber warum seht ihr das denn alles so negativ? Natürlich mache ich mir Gedanken, ob ich das schaffe, aber wenn nicht, dann hole ich mir Hilfe.
Wenn es nicht so geht, dann eben anders und wenn man nicht rennen kann, fährt man Fahrrad. Zwei Kinder würde ich auch nicht schaffen groß zu ziehen, da geb ich euch recht. Daher möchte ich nur eines.
Man sollte sich an den Dingen erfreuen die man hat und nicht dem hinterherwhinterherweinen was man nicht mehr hat oder gerne hätte.
Ich danke für all die Links und werde mit meinem Neurologen über Betreuungsunterstützung und Möglichkeiten /auch Kinderpsychotherapeuten sprechen.
Hat hier vielleicht noch jemand Tipps?