Hallo zusammen,
Es geht um meinen. Er ist seit Montag im Krankenhaus, nachdem er am Wochenende Sprach- und Gangstörungen hatte. Wir gingen zuerst zur Hausärztin, die schickte uns dann weiter in die Klinik.
Im MRT wurden entzündliche Läsionen festgestellt, woraufhin es hieß, das die Ärzte wissen wollen warum er das hat. Heute kam der Oberarzt zu ihm und meinte, “Wir wissen nicht was sie haben, nennen wir es mal MS”. Mein Mann stellte dann noch ein paar fragen und dann wurde er zur MS Beratung geschickt, von der er verschiedene Flyer erhalten hat, über Medikamente, Leben mit MS usw. Als ich ihn besuchte erzählte er mir davon und ich wollte mit dem Arzt sprechen, weil ich einige Fragen hatte. Er meinte dann man könne MS nicht zu 100% diagnostiziern. Andere Krankheiten wurden mit den ganzen Untersuchungen die mein Mann hatte ausgeschlossen also kann es ja nur noch MS sein. Ich meinte dann was sagt die Rückenmarkswasser entnahme. Da meinte der Arzt Borreliose und Meningitis sei ausgeschlossen und die restliche Ergebnisse stehen noch aus.
Jetzt meine Frage:
Kann man MS wirklich nicht zu 100% diagnostiziern, oder wissen die Ärzte immer noch nicht was er hatund sagen das nur so? So kam es mir nämlich vor als mein Mann mir sagte das der Oberarzt nicht wisse was ihm fehle, ja dann nennen wir es halt mal MS.
Viele Grüße Daria82